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Griechenland / Athen. Ein 23-Jähriger Mann, der am H1N1-Virus erkrankt war, verstarb am gestrigen Sonntag im Athener Onassio Krankenhaus. Angaben des Krankenhauses und des Gesundheitsministerium zufolge ist die Todesursache allerdings nicht unmittelbar auf das Virus, sondern auf eine schwere Herzkrankheit zurückzuführen. An dem sich weltweit ausbreitenden Virus soll der 23-Jährige erst zwei Tage vor seinem Tod erkrankt sein.
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Donnerstag, 20. August 2009 15:32

Wer wird gegen das H1N1-Virus geimpft?

Griechenland / Athen. Ein Expertenrat hat am gestrigen Mittwoch fünf Kategorien von Personen festgelegt die gegen das H1N1-Virus geimpft werden sollen. Zu erst werden Ärzte und Krankenschwestern gegen das weltweit ausbreitende Virus geimpft. In der gleichen Kategorie befinden sich auch schwangere Frauen die im 2en oder 3en Monat der Schwangerschaft sind, sowie Personen die sich um Babys die jünger als sechs Monaten sind, kümmern. In der zweiten Kategorie befinden sich Menschen mit chronischen Gesundheitlichen Problemen, das Alter ist in dieser Gruppe egal.
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Griechenland / Korfu. Das Fährschiff „Kosta Marina“, das ein am H1N1-Virus erkranktes Besatzungsmitglied an Bord hat, wird heute Mittag auf der Insel Korfu erwartet. An Bord befinden sich insgesamt 882 Passagiere und 387 Besatzungsmitglieder. Um 18.00 Uhr soll das Fährschiff vom Hafen von Korfu weiter Richtung Kreta nach Herakleion fahren.
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Griechenland / Athen. Drei Fälle der Schweinegrippe meldete das Kreuzfahrtschiff „Navigator of seas“ das sich seit heute Morgen im Hafen von Piräus befindet. Bei den Erkrankten handelt es sich um Besatzungsmitglieder. Sie wurden in der Arztpraxis des Schiffes unter Quarantäne gestellt. Die übrigen 3.
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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis wurde während einer Sitzung mit Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos am gestrigen Dienstag über die neusten Entwicklungen der so genannten „Schweinegrippe“ (H1N1-Virus) in Griechenland,  informiert. „Wir beobachten die Lage“, stellte Regierungssprecher Evangelos Antonaros nach diesem Treffen fest, und verwies darauf, dass es noch immer Ungewissheit über die wissenschaftlichen Fortschritte gäbe. Gleichzeitig verlaufe die Entwicklung und Verbreitung des Virus von Land zu Land in unterschiedlichen Schritten. Er betonte, dass der Staat wachsam sei und die Situation sehr sorgfältig beobachte.
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