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Griechenland / Athen. Tausende Teilnehmer nahmen am Sonntag am 10. „Greece race for the cure“ teil, um das öffentliche Bewusstsein für den Kampf gegen Brustkrebs zu aktivieren. Absolviert wurde eine Strecke von vier Kilometern bzw. ein Fußmarsch über zwei Kilometer.
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Griechenland / Athen. Der Impfstoff gegen das H1N1-Virus wird in der ersten Phase an Kinder unter einem halben Jahr sowie an Frauen, die mehr als sechs Monate schwanger sind, verteilt. Dazu kommen Angestellte im Gesundheitswesen mit Kindern, die jünger als sechs Monate sind. Das kündigte Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos am gestrigen Donnerstag nach einer Sitzung des nationalen Komitees zur Grippebekämpfung an. Von der ersten Impfphase sind etwa zwei Millionen Menschen betroffen.
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Griechenland / Athen. Nach der Schließung von fünf privaten Versicherungskassen versicherte Wirtschaftsminister Ioannis Papathanassiou, dass diese Versicherungskassen durch neue Firmen „ersetzt“ würden. Außerdem betonte der Wirtschaftsminister, dass die Versicherten auch in den neuen Kassen ihre Rechte behalten werden. Außerdem stellte er fest, dass in den neuen Firmen, die die Kassen übernehmen werden, so viel als möglich Angestellte ihre Arbeit wieder erhalten. Die bisherigen Angestellten der fünf Versicherungskassen planen für den morgigen Donnerstag um 7.
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Griechenland / Athen Die ersten 100.000 Impfstoffe gegen das H1N1-Virus werden am morgigen Samstag in Griechenland eintreffen. Das kündigte Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos in einer Pressekonferenz an. Ein Expertenrat berät derzeit noch, welche Bevölkerungsgruppe als erste gegen das Virus geimpft werden soll. Dieser Expertenrat gab außerdem die Expertise, dass Schulen erst dann schließen sollten, wenn 50% der Schüler mit dem sich weltweit ausbreitenden Grippevirus infiziert sein sollten.
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Griechenland / Athen. An den Folgen des H1N1-Virus erlag in der Nacht von Montag auf Dienstag ein 29-Jähriger Franzose im Athener Seismanoglio Krankenhaus. Es handelt sich um den ersten Patienten in Griechenland, dessen Tod direkt auf das sich weltweit ausbreitende H1N1-Virus zurückzuführen ist. Der 29-Jährige Franzosische wies eine schwere Lungenentzündung auf. Zwei weitere Patienten, die ebenfalls vom Virus infiziert waren, sind offenbar in Folge anderer chronischer Krankheiten verstorben.
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