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Dienstag, 29. November 2011 15:11

Generalstreik am Donnerstag P

Die zwei größten Gewerkschaften des Landes, ADEDY (Öffentlicher Dienst) und GSEE (Privatwirtschaft), führen am Donnerstag dieser Woche einen 24-stündigen Generalstreik durch. Als Grund werden u. a. harte Sparmaßnahmen genannt. Dazu gehören Gehalts- und Rentenkürzungen, die Zusammenlegung oder Schließung von Institutionen sowie die in dieser Woche begonnene „Arbeitsreserve“.
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Freitag, 25. November 2011 16:50

Generalstreik am kommenden Donnerstag

Die zwei größten Gewerkschaften des Landes ADEDY (Öffentlicher Dienst) und GSEE (Privatwirtschaft) haben für den kommenden Donnerstag, den 1. Dezember, zu einem 24-stündigen Generalstreik aufgerufen. Um 11.00 Uhr findet ein Protestmarsch Richtung Parlament statt. Treffpunkt ist der Pedion tou Areos-Platz, an der Ecke Patission und Alexandras Avenue.
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Bis zum Donnerstag dieser Woche versinken Athen und viele andere Landesteile in einer regelrechten Protestwelle. Hintergrund ist die Ratifizierung eines Multi-Gesetzes, das drastische Gehalts-, Lohn- und Rentenkürzungen vorsieht. Auch die Beziehungen Arbeitgeber-Arbeitnehmer sollen dadurch teilweise grundlegend verändert werden. Nach Vorgaben der „Troika" (Europäische Kommission, Europäische Zentralbank und Internationalem Währungsfonds) soll dieses Gesetz bis spätestens Donnerstag  (20. Oktober) vom Parlament verabschiedet werden.
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Am Mittwoch steht ein 24-stündiger Generalstreik der zwei größten Gewerkschaften des Landes ADEDY (öffentlicher Dienst) und GSEE (Privatwirtschaft) auf dem Programm. Besonders hart könnte es in den kommenden Tagen in Athen vor allem die Benutzer der öffentlichen Nahverkehrsmittel treffen. Bereits heute legen zwischen 11.00 und 17.00 Uhr die Angestellten der Athener Stadtbusse ihre Arbeit nieder und zwischen 12.
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Gegen die geplante Verabschiedung des Mittelfristigen Programms machen am Dienstag und am Mittwoch sämtliche Gewerkschaften mit einem 48-stündigen Streik mobil. Auch die „Empörten Bürger" am Athener Syntagmaplatz und in anderen Städten des Landes haben zu Protesten aufgerufen. Der morgige Dienstag gilt als Höhepunkt der Kundgebungen der „Empörten". Viele von ihnen kampieren seit nunmehr mehr als einem Monat vor dem Parlament in der griechischen Hauptstadt, um ihren Unmut gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise und gegen die Sparmaßnahmen zum Ausdruck zu bringen. Täglich nach 18.
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