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Donnerstag, 13. September 2012 16:50

Dreharbeiten zu Highsmith-Roman in Griechenland

Der Roman „Die zwei Gesichter des Januars“ (auch erschienen als „Unfall auf Kreta“) der US-Schriftstellerin Patricia Highsmith wird derzeit in Griechenland verfilmt. Für den Thriller wird im minoischen Palast Knossos auf Kreta und in Athen gedreht, dazu sind auch die Hauptdarsteller Viggo Mortensen („Der Herr der Ringe“, „Hidalgo“) und Kirsten Dunst („Spiderman“-Trilogie, „Melancholia“) angereist. Regie führt Hossein Amini, der den Roman auch für das Drehbuch adaptiert hat. Erschienen ist der Thriller 1964. Highsmiths größter Erfolg war der Roman „Der talentierte Mr.
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Dem griechischen Regisseur Jorgos Zois wurde für seinen Kurzfilm „Titli telous“ (zu dt. „Abspann“) der European Film Award (EFA) bei den diesjährigen 69. Internationalen Filmfestspielen von Venedig verliehen. Der Film behandelt das Verbot der Autobahnwerbung in Griechenland, in dem der 30-jährige Zois das Ende einer Epoche sucht. Der Hauptpreis der Festspiele, der Goldene Löwe für den besten Film, ging an „Pieta“ von Kim Ki-duk aus Südkorea, der Silberne Löwe für die beste Regie ging an Paul Thomas Anderson aus den USA für seinen Film „The Master“.
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In Messenien auf der Westpeloponnes dreht in diesen Tagen der Regisseur Richard Linklater einen dritten Film mit Ethan Hawke und Julie Delpy in den Hauptrollen. Sie schlüpfen erneut in ihre Figuren Jesse und Celine, die bereits im ersten Teil „Before sunrise“ (1995) und später in „Before sunset“ (2004) aufeinander treffen und für ein paar Stunden über ihre Leben und ihre Liebe reden. Nach Wien und Paris treffen sie sich nun also ein drittes Mal. Drehorte sind u. a.
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Mittwoch, 26. Januar 2011 15:55

Griechischer Film für Oscar nominiert P

Der Film „Dogtooth“ (Originaltitel: „Kynódontas“) vom griechischen Regisseur Jorgos Lanthimos ist von der amerikanischen Filmakademie für den Oscar in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ nominiert worden. Griechenlands Kulturminister Pavlos Geroulanos gratulierte Lanthimos und hob hervor, dass die Nominierung „über den Bereich des Kinos, der Kunst und der Kultur“ hinausgehe; sie würde ein ganzes Land, seine Menschen sowie eine neue Generation von Künstlern betreffen und „die Aufbruchstimung in einer schwierigen Zeit“ vermitteln.  Wie am gestrigen Dienstag bekannt wurde, gehen neben „Dogtooth, das bereits mehrere internationale Preise gewonnen hat, noch folgende vier Filme ins Rennen um den begehrten Preis: „Biutiful“ des mexikanischen Regisseurs Alejandro Gonzales Inarritu, Susanne Biers Drama „In a better World“ aus Dänemark, „Hors la Loi“ aus Algerien sowie „Incendies“ aus Kanada.
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