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Heute und morgen findet in Brüssel das EU-Gipfeltreffen statt. Vertreten ist Griechenland vom Staatspräsidenten Papoulias. Dieser wird den dort anwesenden Staatschefs ein Schreiben überreichen. Angegeben ist dort der Wille Griechenlands die Krise zu überwinden. Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias befindet sich seit dem gestrigen Mittwoch in Brüssel, wo er Griechenland beim EU-Gipfeltreffen vertritt.
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Dienstag, 05. Juni 2012 16:26

Besetzung der Libyschen Botschaft in Athen

Etwa 30 Libysche Staatsbürger haben in der Nacht von Sonntag auf Montag das Gebäude ihrer Botschaft in Athen besetzt. Mit im Gebäude war auch ein Diplomat. Am Montagmorgen wurde durch den Einsatz der griechischen Polizei die Botschaft wieder zugänglich gemacht. Die Besetzer sollen sich in Griechenland in ärztlicher Behandlung befinden. Über den Hintergrund für diese Aktion wurde bisher nichts bekannt.
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Griechenland hat beim Botschafter Syriens, der in Athen akkreditiert ist, eine Protestnote gegen die Tötung von 108 Zivilisten im syrischen Hula geäußert. Bei diesem Massaker am vergangenen Freitag sind auch 49 Kinder, darunter auch Säuglinge ums Leben gekommen. 300 weitere Zivilisten sollen verletzt worden sein. Den Einwohnern zufolge sollen viele der umgebrachten Zivilisten mit regelrechten „Sammelhinrichtungen“ ermordet worden sein. In der Protestnote an den Syrischen Botschafter kommt zum Ausdruck, dass Griechenland „das Abschlachten von Zivilisten“ streng verurteilt.
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Am kommenden Sonntag tritt die georgische Jazz-Sängerin Nino Katamadze im Athener Pallas-Theater auf. Begleitet wird sie von der Gruppe Insight. Als Special Guest tritt auch die in Griechenland und Zypern durch die Talentshow „Super Idol“ bekannt gewonnene Sängerin Tamta auf. Auch sie ist georgischer Herkunft. Das Konzert beginnt am Sonntag um 18.
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Der griechische Ministerpräsident Loukas Papadimos hält sich seit Donnerstag zu einem zweitägigen offiziellen Besuch auf Zypern auf. Während eines Treffens mit dem Präsidenten der Republik Zypern, Dimitris Christofias, stellte Papadimos fest, eine Lösung der Zypernfrage garantiere ein Ende in einer „internationalen Anomalie“. Damit werde ein „negativer Faktor für die internationale Sicherheit“ beseitigt. Zypern habe weiterhin das Potenzial, Wohlstand für sein gesamtes Volk zu garantieren. Türkische Zyprioten aus dem Norden des geteilten Inselstaates würden, so Papadimos, durch eine Wiedervereinigung der Insel Vorteile als Mitglieder der Europäischen Union sowie durch die vor Südzypern langernden Ölvorkommen genießen.
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