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Griechenland / Athen. Ernste Worte an die Türkei und die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) beinhaltete die Rede von Ministerpräsident Kostas Karamanlis, die er gestern Abend im Rahmen eines Wirtschaftsforums für den Balkan in Thessaloniki hielt. „Wir wollen eine Türkei, die Praktiken unilateraler Forderungen ablehnt, ihre Nachbarn respektiert und ihren Verpflichtungen, die sie gegenüber allen EU-Mitgliedern übernommen hat, nachkommt", betonte Karamanlis. Es könne nicht sein, dass die Türkei im 21. Jahrhundert zu Lasten der Republik Zypern eine Besatzungsarmee unterhalte, die die Insel mit der letzten Mauer auf europäischem Boden teile, so der Premier.
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Griechenland / Athen. Einen Vorschlag zur Entspannung des Verhältnisses zwischen Athen und Skopje hat der Präsident der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) Branko Crvenkovski in einem Interview mit der Sonntagsausgabe der Zeitung Kathimerini unterbreitet. Sein Land sei bereit, der NATO mit dem Namen FYROM beizutreten, so Crvenkovski. Bezüglich der Namensverhandlungen erklärte Crvenkovski, dass man zwar nicht von der bisherigen Position zurückweichen werde. Allerdings sei man bereit, der NATO unter dem Namen FYROM beizutreten, um dadurch ein griechisches Veto zu verhindern.
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Griechenland / Athen. Mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin traf sich Staatspräsident Karolos Papoulias gestern im Kreml. Die Begegnung fand im Rahmen des offiziellen Staatsbesuchs von Papoulias in Russland statt. Putin bezeichnete Griechenland in Bereichen wie Energie, Technologie und militärischer Zusammenarbeit als „strategischen Partner\". „Die Beziehungen unserer beiden Länder entwickeln sich dynamisch in den Bereichen der Wirtschaft, der humanitären Hilfe sowie der militärischen und industriellen Zusammenarbeit\", betonte Putin.
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Griechenland / Athen. Eine Begegnung mit seinem Amtskollegen Wladimir Putin hat Staatspräsident Karolos Papoulias heute im Rahmen seines offiziellen Staatsbesuches in Russland. Gesprächsgegenstand werden unter anderem die bilateralen Beziehungen sowie die Beziehungen zwischen der EU und Russland sein. Gestern hatte sich Papoulias mit dem orthodoxen Patriarchen von Moskau und Russland, Alexios, getroffen. Dieser bedankte sich für die Teilnahme der griechischen Kirche und der griechischen Regierung an einem Hilfsprogramm für die Opfer der Schulbesetzung in Beslan.
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Griechenland / Athen. Zu einem offiziellem Staatsbesuch befindet sich Staatspräsident Karolos Papoulias ab heute in Moskau. Gesprächsgegenstand sind die bilateralen Beziehungen beider Länder. Papoulias wird begleitet von Außenministerin Dora Bakojanni, Verteidigungsminister Vangelis Meimarakis, Kulturminister Jorgos Voulgarakis, Tourismusministerin Fani Palli-Petralia sowie einer Gruppe von Unternehmern. Geplant ist unter anderem ein Treffen mit dem Patriarchen von Moskau, Alexios II.
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