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Griechenland / Athen. „Die Verhaltensmuster der Türkei verletzen die europäischen Prinzipien und Werte, und stehen selbstverständlich nicht in Einklang mit dem Ziel eines Beitrittes zur Europäischen Union.“ Das  sagte der Staatssekretär im Außenministerium, Jannis Valinakis, am gestrigen Donnerstag in Athen im Rahmen eines Gespräches mit dem für Europaangelegenheiten zuständigen französischen Minister Pierre Lellouche. Ankara hat in den vergangenen Tagen mehrmals mit Kampfjets den griechischen Luftraum verletzt und griechische Kleininseln im Tiefflug überflogen. Ein weiteres Thema der Unterredung zwischen den beiden Politikern war unter anderem auch die illegale Einwanderung.
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USA / Washington. Am Dienstag kam es in Washington zum ersten offiziellen Treffen zwischen US-Präsident Barack Obama und dem neuen Botschafter Griechenlands Vassilis Kaskarellis. Der Gastgeber betonte, dass er sich auf eine Fortsetzung der engen Zusammenarbeit auf Basis der starken und unauflöslichen Freundschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Griechenland freue. Obama verwies darauf, dass beide Länder auf eine lange und gemeinsame Geschichte vorweisen könnten, die auf den Idealen der Demokratie und der Freiheit beruhe. Der US-Präsident verlieh seiner Überzeugung Ausdruck, dass man bei der Bewältigung der weltweiten Finanzkrise sowie der Bekämpfung des Terrorismus weiter kooperieren werde.
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Griechenland / Athen. Die Bauarbeiten für die Ölpipeline Burgas-Alexandroupolis sollen beschleunigt werden. Um technische Details zu klären, will die Regierung in den kommenden Tagen einen Gesetzesentwurf im Parlament einbringen. Die wichtigsten Punkte erläuterte Entwicklungsminister Kostis Chatzidakis am Mittwoch dem Parlamentspräsidenten Dimitris Sioufas. Das Projekt sei von „höchster nationaler Wichtigkeit“ und liege „im öffentlichen Interesse“.
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Griechenland / Athen. Außenministerin Dora Bakojanni hat am gestrigen Dienstag Erklärungen des Premierministers der Früheren jugoslawischen Republik Mazedonien FYROM, Nikola Gruevski, zurückgewiesen. Er hatte darin erneut auf der so genannten Doppel-Lösung in der Namensfrage beharrt: Das heißt: die Verwendung eines Namens in den bilateralen sowie eines anderen in den internationalen Beziehungen. „Herr Gruevski hat nicht erkannt, dass die Botschaft der internationalen Gemeinschaft klar und einheitlich ist. Diese Botschaft liegt im Interesse seines Landes, das einen euro-atlantischen Kurs einschlagen will.
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Griechenland / Athen. Den türkischen Provokationen in der Ägäis begegnet Athen „selbstbewusst, mit kühlem Kopf und immer auf der Grundlage des Völkerrechts“.  Das betonte Griechenlands Außenministerin Dora Bakojanni am Samstag auf dem 41. Kongress der Kretischen Vereinigung Amerikas in Iraklio hinsichtlich der aktuellen Spannungen Griechenlands mit der Türkei. Der östliche Nachbar hat in den vergangenen Tagen mit Kampfflugzeugen wiederholt den griechischen Luftraum verletzt und kleine griechische Inseln nahe Rhodos im Tiefflug überflogen.
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