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USA / Washington. Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., hat am Montag einen offiziellen viertägigen Besuch in Washington begonnen. Dort traf er zunächst den Botschafter der Türkei, Nabi Sensoy. Im Anschluss an dieses Treffen folgte ein Empfang zu Ehren des Patriarchs beim griechischen Botschafter, Vassilis Kaskarelis.
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Großbritannien / London. Zu seinem ersten offiziellen Besuch als neuer Regierungschef hielt sich am Samstag Premierminister Jorgos Papandreou in London auf. Bei dem 45-minütigen Gespräch mit seinem britischen Amtskollegen Gordon Brown konnten in vielen Bereichen übereinstimmende Positionen festgestellt werden – sowohl hinsichtlich der Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise als auch des Klimawandels. Papandreou erklärte danach gegenüber der Presse, dass außerdem für Griechenland wichtige außenpolitische Themen erörtert worden seien, darunter die Entwicklungen auf dem Balkan, die Zypern-Frage sowie die griechisch-türkischen Beziehungen. Bezüglich Zyperns brachten beide Politiker ihre Unterstützung für die laufenden Gespräche zwischen der griechischen und türkischen Volksgruppe zum Ausdruck.
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USA/ New York. Vom UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon wurde am Donnerstag der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., empfangen. In Begleitung des Patriarchen befanden sich der Erzbischof von Amerika, Dimitrios, und der griechische Botschafter Anastassis Mitsialis. Gesprächsthema war u.
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Griechenland / Athen. Am Rande des EU-Gipfeltreffens in Brüssel kam es am Donnerstagabend zu einem 60minütigen Gespräch zwischen Premierminister Jorgos Papandreou und seinem Amtskollegen aus der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien FYROM, Nikola Gruevski. Papandreou machte dabei diplomatischen Quellen zufolge deutlich, dass Athen die EU-Beitrittsperspektive der FYROM unterstütze. Voraussetzung für den Beginn von Beitrittsverhandlungen sei jedoch eine Lösung der offenen Namensfrage. Der Name des nördlichen Nachbarn müsse eindeutig von der geographischen Region Makedonien in Nordgriechenland abgrenzbar sein.
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Bulgarien / Sofia. Der bulgarische Präsident Georgi Parwanow forderte am Donnerstag die Regierung der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) dazu auf, Aussagen über die angebliche Existenz einer ethnischen „Mazedoniern“ am Vardar, an der Ägäis und im Pirin zurücknehmen. Ansonsten, so Parwanow, gefährde die Regierung in Skopja die EU-Beitrittschancen des Landes. Einen Termin für den Beginn der EU-Beitrittsverhandlungen könne es erst dann geben, wenn die Probleme mit den Nachbarn gelöst seien. Ähnlich hatte sich auch der bulgarische Premier Boyko Borisov geäußert.
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