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Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak hielt sich gestern auf dem Weg nach Kairo zu einem kurzen Zwischenstopp in Athen auf. Bei einem Empfang durch  Staatspräsident Karolos Papoulias wies letzterer darauf hin, dass der Besuch von Mubarak die guten bilateralen Beziehungen bekräftige. Es sei aber – so Papoulias – noch Raum für einen Ausbau der engen Kooperation, vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Handel. Die griechischen Investitionen in Ägypten belaufen sich auf fast 1 Milliarde Euro. Mubarak hob hervor, dass die beiden Länder eine kontinuierliche und jahrzehntelange Zusammenarbeit verbinde.
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Libanon/ Beirut. Der griechische Premierminister Jorgos Papandreou traf sich am gestrigen Donnerstag mit dem libanesischen Premierminister Daas Hariri, um eine Ausweitung der bilateralen wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu erörtern. Beide bezeichneten danach die Konsultationen als „positiv und konstruktiv“; bei wichtigen Fragen habe man Übereinstimmung erzielt. Die libanesische Seite äußerte zudem Interesse an Investitionen in Hellas. Griechenland verfüge über Know How im Tourismus, Handel, in der Energie sowie bei Strukturreformen, das der Libanon für sich nutzen könne, sagte Hariri.
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Griechenlands Premier Papandreou schlägt „Euro-Mittelmeer“-Kooperation vor Die Gründung einer „Euro-Mittelmeer“-Zusammenarbeit hat heute Premierminister Jorgos Papandreou in einer Rede vor dem Arabischen Wirtschaftsforum im Libanon vorgeschlagen. Eine solche Initiative würde seiner Ansicht nach zu einem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufschwung führen und könnte sich auch über die Grenzen des Mittelmeeres hinaus ausbreiten. Außerdem versprach Papandreou die Verringerung der Bürokratie für Investitionen in Griechenland. Zudem hob er die engen freundschaftliche Beziehungen zwischen der griechischen und der arabischen Nationen hervor. Er betonte: „Heute bin ich als Premierminister Griechenlands hier, und ich werde diesen Weg weiter beschreiten und die Zusammenarbeit in der Politik, der Kultur und des Handels vertiefen“.
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Griechenland/ Athen. Mit der Unterzeichnung einer Olympischen Waffenruhe durch den türkischen Premierminister Tayyip Erdogan wurde der zweitägige Besuch des türkischen Premierministers erfolgreich abgerundet. Zu diesem vorübergehenden weltweiten Waffenstillstand wird jedes Mal anlässlich der olympischen Spiele erneut aufgerufen. Erdogan bezeichnete die Zeremonie in Anwesenheit seines griechischen Gegenübers Jorgos Papandreou vor dem Athener Panathikaikos Stadion, dem Austragungsort der ersten modernen Olympischen Spiele von 1896, als „große Ehre“ und als Zeichen für eine „Welt des Friedens“. Griechenlands Premierminister Jorgos Papandreou, der für seine positive Stellung gegenüber dem „Olympic Truce Konzept“ bekannt ist, äußerte seine Unterstützung hinsichtlich der Anstrengungen Istanbuls zur Nominierung als Austragungsort der Olympischen Spiele 2020.
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Griechenland / Athen. Im Rahmen seines offiziellen Besuches in Athen traf der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan am Samstag auch mit Vertretern der griechischen Presse zusammen. Er beantwortete Fragen zu den griechisch-türkischen Beziehungen, der Rolle des Militärs und der Zypern-Frage. Zu Flügen von türkischen Kampfflugzeugen im griechischen Luftraum sowie Tiefflüge über Ägäisinseln sagte Erdogan, dass man prüfen werde, der griechischen Seite Flugpläne vorzulegen. „Wir, die beiden Nationen, befinden uns nicht im  Kriegszustand.
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