Traditionelle Klänge in neuem Stil
Die Athener Musik-Szene nimmt nach der Zwangspause wieder Fahrt auf. Traditionelle griechische Lieder in eigenem Stil interpretieren - dafür ist die 2014 in Thessaloniki gegründete Band „Gintiki“ bekannt.
Abschluss des Online-Festivals mit Operette
In Zeiten der Corona-Krise müssen auch Kultureinrichtungen zu neuen Innovationen greifen. So zeigt die griechische Nationaloper zum Abschluss ihres ersten Online-Festivals die „Operetta povera“, eine zwanzigminütige Video-Show bestehend aus neu interpretierten Arien und Duetten aus griechischen und wienerischen Stücken.
Eine Ausstellung als Begegnungsort
Unter dem Titel „Encounters“, dem englischen Begriff für Begegnungen, kann in der Alma Galerie noch bis zum 11. Juli eine Gruppenausstellung fünf junger, aufstrebender KünstlerInnen besucht werden. Kurator der Ausstellung ist der bildende Künstler George Kazaris.
Ist denn schon wieder Kinozeit?
Die Antwort ist seit diesem Monat ein ganz klares „Ja“: In den aktuellen Zeiten kommt uns nämlich das Autokino wirklich zugute – besonders im Fall der glücklichen Athener. Diese genießen nämlich parallel den Ausblick auf die griechische Hauptstadt vom Lykabettus-Hügel aus.
Archäologische Stätten, Galerien und Online-Konzerte
Nur langsam kommt das kulturelle Leben in Griechenland nach einem zweimonatigen Lockdown als Folge der Corona-Pandemie wieder in Gang. Seit voriger Woche haben die archäologischen Stätten des Landes wieder für das Publikum geöffnet. Mit Einschränkungen – etwa eine begrenzte Anzahl von Besuchern – sind auch die Galerien wieder in Betrieb. Live-Konzerte gibt es nach wie vor nur auf dem Bildschirm.