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Dienstag, 31. August 2010 16:45

Achterbahnfahrt an der Athener Börse P

Zu Wochenbeginn erlebte die Athener Börse (ASE) einen leichten Aufschwung: Der Aktienindex stieg um 0,92 % auf 1,561.20 Punkte. Der Index großer Unternehmen, mit einem Gesamtkapitalwert von über 100 Million Euro nahm um 0,64 % zu, auch mittelständische und kleine Unternehmen schrieben schwarze Zahlen. Der stärkste  Anstieg konnte mit +3,81 % in der Lebensmittel- und Getränkebranche verzeichnet werden; die Verlierer des Tages hingegen waren der Handel (-0,37 %) und das Bankenwesen (-0,26 %). Die positive Tendenz an der Börse setzte sich jedoch am heutigen Dienstag nicht fort.
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Griechenland / Athen. Die Griechische Telekom OTE, deren Hauptaktionär die Deutsche Telekom ist, will sich noch im September aus der New Yorker Börse zurückziehen. Wie das OTE-Management am Montag mitteilte, soll der Ausstieg bis zum 20. des Monats vollzogen sein.
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Die National Bank (NBG) und die Piraeus Bank, die Nr. 1 bzw. 4 auf dem Bankenmarkt, schrieben in der ersten Jahreshälfte trotz der Krise schwarze Zahlen. Der Nettogewinn der Piraeus Bank belief sich auf gerade 10 Mio. Euro (-92 % im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode).
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Dienstag, 31. August 2010 16:36

Fußball-WM rettet OPAP-Gewinn P

Das staatliche Wettmonopol OPAP setzte in der ersten Jahreshälfte insgesamt 2,74 Mrd. Euro um – dank der hohen Wettspiele auf Partien der Fußball-WM in Südafrika. Der Nettogewinn der Firma fiel jedoch mit 251 Mio. Euro deutlich geringer aus (-32 %), was vor allem auf die Solidaritätszulage, die die griechische Regierung auf profitable Firmen verhängte, zurückzuführen ist. Die Regierung will in den nächsten Monaten den Online-Wettmarkt liberalisieren, in der Hoffnung, die Staatseinnahmen um rund 700 Mio.
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Donnerstag, 26. August 2010 16:21

Belgien sichert Griechenland Solidarität zu

Belgien / Brüssel. Premierminister Jorgos Papandreou und der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas führten am Mittwoch in Brüssel Gespräche mit dem stellvertretenden Regierungschef und Außenminister Belgiens, Steven Vanackere. Der belgische Politiker sicherte dabei Griechenland angesichts der momentanen Wirtschaftskrise die Solidarität der belgischen Regierung zu. Er gab außerdem zu verstehen, dass die Konsequenzen der Wirtschaftskrise in einem europäischen Rahmen gelöst werden müssten. „Die Stärke liegt in der Einheit.
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