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Dienstag, 04. September 2012 15:56

Ominöse Geldtransfers ins Ausland P

Die Finanzpolizei SDOE prüft Auslandsüberweisungen von 1.727 griechischen Bürgern, die in großem Widerspruch zu den deklarierten Einkommen stehen. Medienberichten zufolge befindet sich eine CD mit den entsprechenden Namen im Besitz des neuen SDOE-Chefs Stelios Stassinopoulos. Untersucht werden sollen Transfers in Höhe von mehr als 500.000 Euro, die vor den Parlamentswahlen im Mai getätigt wurden und sich insgesamt auf etwa 3 Mrd.
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Dienstag, 04. September 2012 15:55

Einzelhandel schrumpft im 24sten Monat in Folge P

Das Volumen im Einzelhandel nahm im Juni gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 9,6 % ab. In der ersten Jahreshälfte ging es um durchschnittlich 10,8 % zurück. Der Index, der den inflationsbereinigten Absatz im Einzelhandel wiedergibt, befindet sich seit dem Juli 2010 im Minus. Die Konsum-Tendenz zeigt in Griechenland konstant nach unten. Als Folge der schlimmsten Krise seit Jahrzehnten steigt die Arbeitslosigkeit und mindern massive Lohn- und Rentenkürzungen die Kaufkraft der Haushalte.
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Dienstag, 04. September 2012 15:54

Weniger, aber dafür größere Handelsschiffe P

Die Anzahl der unter griechischer Flagge fahrenden Handelsschiffe nahm im Juni um 3,1 % ab. Gleichzeitig vergrößerte sich aber ihr Volumen im gleichen Zeitraum um 2,5 % – ein Zeichen dafür, dass die Reeder kleinere Schiffe durch größere ersetzen. Der größte Teil der Flotte (knapp 800 Schiffe) sind weiterhin 30 Jahre oder älter. Ein fast gleich großer Teil der Flotte besteht aber bereits aus Schiffen, die 15 Jahre alt sind oder jünger. Unter den insgesamt 1.
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Dienstag, 04. September 2012 15:52

Stromgigant des Landes gerät ins Wanken P

Der Gewinn der Elektrizitätsgesellschaft DEI schmolz in der ersten Jahreshälfte dahin wie Butter in der Sonne. Lediglich 18 Mio. Euro erwirtschaftete das Unternehmen, das fast alle Unternehmen und Haushalte des Landes beliefert. In der gleichen Vorjahresperiode belief er sich noch auf 128 Mio. Euro.
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Das Sparpaket, auf das sich die Koalitionspartner, die die Regierung unterstützen, am Mittwoch in wesentlichen Zügen einigten, stieß bereits auf den Widerstand bei Oppositionsparteien und Gewerkschaften. Vorgesehen sind darin Einsparungen in Höhe von 11,5 Mrd. Euro für die Jahre 2013 und 2014. Das Bündnis der Radikalen Linken (Syriza) bezeichnete das Maßnahmenpaket als ungerecht und unsozial. Diese Maßnahmen würden zu nichts anderem führen, als zur „Planierung der griechischen Gesellschaft“.
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