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Griechenland / Athen. Von einem spürbaren Rückgang des Tourismus in Athen sprechen Hotelbesitzer in Attika. Einem monatlichen Bericht zufolge, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, waren 3- und 4-Sterne-Hotels etwa 9,25 Prozent weniger ausgelastet als im Vorjahreszeitraum, bei den 5-Sterne-Hotels wurde sogar ein Rückgang von 13,62 Prozent der Zimmerbelegung errechnet. Die Vereinigung der Athener Hoteliers zeigte sich anhand dieser Entwicklung nicht überrascht. Diese entspreche in etwa den Vorraussagen für das Jahr 2009.
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Griechenland / Athen. Mit einem letztlich deutlichen 3:0 Heimspielerfolg gegen den FC Vaslui aus Rumänien hat AEK Athen am Donnerstagabend im Olympiastadion die 1:2 Niederlage im Hinspiel vor einer Woche wett gemacht und zieht in die Gruppenphase der Europa Liga ein. Zwar fiel das erste wichtige Tor erst in der 59. Spielminute durch Gustavo Manduca, doch machte Ignacio Scocco mit einem Doppelschlag in der 74. und 79.
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Griechenland / Athen. Die Griechische Eisenbahngesellschaft (OSE) veröffentlichte am Mittwoch in Abstimmung mit den lokalen Behörden ihre neue Fremdenverkehrspolitik. Dabei soll die Benutzung der Eisenbahn unter anderem durch Spezialangebote und neue Strecken attraktiver gemacht werden. Die neuen Richtlinien sehen unter anderem Spezialpreise für Reisegruppen vor. Außerdem wird die historische Eisenbahn im Pilion-Gebirge wiederbelebt; es soll auch ein Nachtzug in den August-Vollmondnächten angeboten werden.
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Dienstag, 04. August 2009 16:31

Griechenland: Kreuzfahrten nehmen deutlich zu

Steigender Beliebtheit erfreut sich Griechenland als Reiseziel für Kreuzfahrtschiffe. Rund 4,3 Mio. Touristen betreten auf diesem Weg pro Jahr griechisches Territorium. Die beliebtesten Anlaufpunkte für Kreuzfahrten sind die Inseln Rhodos, Mykonos und Santorin. Allein die Insel Rhodos wurde im vergangenen Jahr von 669 Kreuzfahrtschiffen angelaufen, die 646.
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Griechenland / Athen. Die Einnahmen aus der Tourismusbranche gingen im Monat Mai um 24,2 Prozent zurück. Insgesamt belief sich somit das Minus in den ersten fünf Monaten des Jahres auf 17,9 Prozent. Das gab am Dienstag das Institut für Fremdenverkehrsforschung und Prognosen ITEP bekannt. Die Ursachen für diese Entwicklung ortet ITEP in der Herabsetzung der Hotelpreise, den kürzeren Aufenthalten der Gäste sowie den gesunkenen Ausgaben seitens der Urlauber.
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