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„Der griechische Tourismus hat sich offenbar der Krise widerstanden und entwickelt sich gut.“ Das erklärte der stellvertretende griechische Kultur- und Tourismusminister Jorgos Nikitiadis am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur ANA-MPA in Athen. Laut einer Studie des Ministeriums, haben sich die Szenen der Gewalt im letzten Monat in Athen nicht negativ auf den Tourismus ausgewirkt. Im Gegenteil, die Anzahl der Touristen auf griechischen Flughäfen sei allein in den ersten sechs Monaten des Jahres um 9,52 Prozent gestiegen. Nikitiadis räumte jedoch ein, dass man nicht vollständig mit dieser Leistung zufrieden sei.
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Freitag, 08. Juli 2011 16:41

Massenstornierungen wegen Krawallen P

Griechenland/Athen. Mindestens 8.000 Stornierungen in 20 Athener Hotels gab es nach Angaben des Präsidenten der Hotelierkammer Athen-Attika,  Jannis Retsos, in nur fünf Tagen nach den schweren Krawallen Ende Juni. Auch für einen späteren Zeitpunkt geplante Kongresse und große Gruppenreisen sollen abgesagt worden sein, nachdem die Bilder von den Ausschreitungen am Syntagma-Platz um die Welt gingen. Seit den schweren Unruhen, die im Dezember 2008 auf die Ermordung eines Schülers durch einen Polizisten folgten, werde die Branche von immer neuen Krisen im In- und Ausland erschüttert.
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Griechenland/Athen. Sechs von zehn Griechen werden in diesem Sommer keinen Urlaub auf einer der Inseln machen können. Grund dafür seien die hohen Reisekosten. Das sagte die Präsidentin des Verbraucherverbandes der Arbeitnehmer des Gewerkschaftsdachverbandes GSEE, Janna Karantinaki, gegenüber dem Radiosender „Vima 99,5“. Allein die Fährtickets nach Kreta oder zu den Kykladen würden eine vierköpfige Familie 600 Euro kosten.
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Donnerstag, 30. Juni 2011 18:02

Hotelstornierungen im Athener Zentrum P

Gerüchte, wonach ausländische Touristenbüros nach den jüngsten Ausschreitungen in Athen mehrere Stornierungen durchgeführt haben sollen, wurden weitgehend dementiert. Der Vorsitzende des Verbandes der griechischen Touristischen Unternehmen (SETE), Andreas Andreadis, gab bekannt, dass es Stornierungen lediglich für das Athener Zentrum gegeben habe.
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Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus Ernst Burgbacher, stattet von heute bis Samstag Griechenland einen Besuch ab. Er wird von Vertretern der deutschen Tourismuswirtschaft begleitet. Ziel der Reise ist es, die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Griechenland im Bereich des Tourismus zu vertiefen. Damit soll auch ein Beitrag geleistet werden, das deutsch-griechische Partnerschaftsprogramm umzusetzen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsident Jorgos Papandreou hatten dieses Programm am 5.
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