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Immer mehr Kreuzfahrtschiffe laufen griechische Häfen an. In den Monaten zwischen Januar und Juli haben den Hafen von Piräus 11,7 % mehr Transit-Touristen betreten als im Vergleichszeitraum 2012. Der Wirtschaftszeitung „Imerisia" zufolge haben in diesen Zeitraum insgesamt 1,8 Millionen Gäste auf Kreuzfahrtschiffen Griechenland besucht. Bis Ende des Jahres wird mit insgesamt 5,5 Millionen Kreuzfahrttouristen gerechnet. Damit ist Griechenland der drittbeliebteste Anlaufpunkt in Europa, nach Spanien und Italien.
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Hellas ist in bei den Touristen. Inmitten vieler negativer Nachrichten zum Thema Wirtschaftskrise setzt der Fremdenverkehr in Griechenland einen positiven Akzent: Die Einnahmen aus diesem Sektor wuchsen im ersten Halbjahr gegenüber 2012 um satte 17,8 Prozent – von 2,820 auf 3,324  Milliarden Euro. Die Experten der Branche erwarten insgesamt in diesem Jahr Einnahmen in Höhe von 11,5 Milliarden Euro. Die Anzahl ausländischer Touristen soll von 15,5 Millionen (2012) auf 17 Millionen zunehmen. Allein im Juni kamen im Vergleich zum Vorjahresmonat 16,1 Prozent mehr Gäste.
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Seit dieser Woche wird Touristen in Athen für die Nahverkehrsmittel ein Drei-Tages-Ticket zum Preis von 20 Euro angeboten. Es gilt für folgende Verkehrsmittel: Linie 1 (Ilektriko), Metro-Linien 2 und 3 (bis zur Station Koropi), Straßenbahn, Busse und Oberleitungsbusse (Trolley) sowie für die Vorstadtbahn auf der Strecke Magoula-Piräus-Koropi. Mit dem neuen Ticket kann man auch einmal vom Flughafen zu seinem Bestimmungsort in der Stadt fahren und zurück. Die Gäste können dabei die Metro oder einen der Express-Busse benutzen.
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Griechenland / Peloponnes. Zwei seit Mittwoch vermisste Kinder im Alter von vier und sieben Jahren wurden heute Morgen in einem Bewässerungskanal in der Gegend Strefi in Ilia auf der Peloponnes tot aufgefunden. Eine gerichtsmedizinische Untersuchung soll genaueres über die Todesursache der Kinder ergeben. Der Vater der beiden Geschwister hat heute die Frau des Großvaters der Kinder beschuldigt, die beiden absichtlich in den Kanal geschubst zu haben. Sie sollten ein Paket mit Lebensmitteln zu Verwandten in der Nähe des väterlichen Hauses bringen.
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Die Regierung ist fest entschlossen, kleinere und mittlere Geschäfte auch an Sonntagen geöffnet zu halten. Eine entsprechende Gesetzesnovelle wird derzeit im Parlament besprochen. Am Dienstag wurde beschlossen, dass die jeweiligen Präfekturen für die konkreten Festlegungen zur Öffnung der Geschäfte verantwortlich sein sollen. Die Sonntagsöffnungszeiten sollen erst ab 11.00 Uhr beginnen.
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