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Angesichts des bevorstehenden Winters haben sich große Städte in Griechenland gewappnet, um ihre Obdachlosen zu beherbergen. Schlecht sieht es für zehntausende Haushalte aus, die an der Armutsgrenze leben. Ihnen soll zumindest der Strom während der Weihnachtszeit nicht abgeschaltet werden, wenn sie die Rechnungen nicht bezahlen können.    Der Winter und die Kälte sind nun auch in Griechenland eingebrochen: eine besonders harte Zeit für Obdachlose und arme Bürger. Es wird vermutet, dass im ganzen Land inzwischen 40.
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Junge Griechen und Arbeitslose finden zu knapp 80 %, dass Einstellungen im öffentlichen Sektor keine Lösung für die Bekämpfung der akuten Arbeitslosenrate sind. Zudem vertreten 70,5 % die Meinung, dass eine Emigration ins Ausland die falsche Lösung darstellt. Zu diesem Ergebnis kommt das Meinungsforschungsinstitut Kapa Research für den Online-Sender ka-business.gr. Mehr als 97 % der Befragten finden weiterhin, dass der Staat die Entwicklung der Landwirtschaft stärker motivieren sollte.
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Donnerstag, 26. September 2013 14:46

Bombenexplosion in einem Finanzamt in Griechenland P

Ein Sprengsatz ist in dieser Nacht vor dem Finanzamt des Athener Nobelvorortes Kifissia explodiert. Es wurde niemand verletzt. Es entstand jedoch Sachsachaden im Gebäude, in dem das Finanzamt untergebracht ist. Den ersten Ermittlungen zufolge wurde der Sprengsatz im Eingang des Gebäudes platziert. Vor der Explosion erhielten Medien und die Polizei insgesamt drei Warnanrufe.
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Montag, 16. September 2013 15:38

Schulkind durch Hund schwer verletzt P

In der Stadt Larissa wurde ein 8-jähriger Junge von einem Hund angegriffen und schwer verletzt. Der Eigentümer des Tieres wurde verhaftet. Der Vorfall ereignete sich am Samstagnachmittag, als der Junge mit dem Fahrrad auf dem Heimweg war und von dem Tier, einem griechischen Schäferhund, angefallen wurde. Der Hund, der entweder nicht angeleint war oder sich losgemacht hatte, biss das Kind mehrfach in den Hals, die Lippen, die Hände, in den Bauchbereich und den rechten Oberschenkel. Schließlich konnte sich der Junge befreien und lief blutüberströmt nach Hause.
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Die durch seine unkonventionellen Werbungen bekannte Spielwarenkette Jumbo musste auf Zypern mehr Federn lassen als erwartet. Das griechische Unternehmen verlor 24 Mio. Euro an Einlagen, die es auf der Bank of Cyprus hatte, fünf Millionen Euro mehr als ursprünglich bekanntgegeben. Im Rahmen der Rettung der zyprischen Banken wurden nämlich alle Beträge auf den Sparkonten über 100.000 Euro zwangsweise in Aktien der betreffenden Kreditinstitute verwandelt.
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