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Griechenland Zeitung - Nachrichten RSS / Redaktion

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Osterferien machen nicht nur die einfachen Bürger, sondern auch die Politiker

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Griechenland. Staatspräsident Karolos Papoulias wird sich in dem epirotischen Dorf Frangades bei Ioannina aufhalten. Am Ostersonntag steht dann ein Besuch von Soldaten, die an der griechisch-albanischen Grenze stationiert sind, auf dem Programm. Ebenfalls in den Epirus reist Premierminister Kostas Karamanlis mit seiner Frau Natascha und seinen beiden Kindern. Konkret wird er Ostern im Dorf Doló Pagoníou feiern.

Vorsitzende der Oppositions-Partei PASOK aus dem Krankenhaus entlassen

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Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der Oppositions-Partei PASOK, Jorgos Papandreou, wurde gestern Nachmittag aus dem Athener Krankenhaus KAT entlassen. Der Politiker befand sich seit dem vergangenen Wochenende wegen Verletzungen an der Wirbelsäule sowie an der rechten Hand, die er bei einem Sturz mit dem Fahrrad erlitten hatte, in Behandlung. Die Osterfeiertage wird der PASOK-Vorsitzende mit seiner Familie zu Hause verbringen. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus bedankte er sich bei allen, die ihm gute Besserung gewünscht hatten sowie beim Krankenhauspersonal.

Gesetzentwurf zur Dopingbekämpfung vorgestellt

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Griechenland / Athen. Die Abschaffung der Privilegien für Spitzenathleten soll mithelfen, dem Gebrauch von unerlaubten Doping-Mitteln vorzubeugen. Außerdem soll Spitzensportlern nicht mehr der Zugang zu Hochschulen ohne Prüfungen möglich sein. Das sind zwei der wichtigsten Regelungen im neuen Gesetzentwurf zur Dopingbekämpfung, der gestern von Kulturminister Michalis Liapis und Sportstaatssekretär Jannis Ioannidis präsentiert wurde.

Feuer in der Müllkippe von Ano Liossia

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Griechenland / Athen. Bis spät in die Nacht brannte ein Feuer, das gestern Mittag in der Müllkippe von Ano Liossia ausgebrochen war. Zur Brandbekämpfung waren 18 Feuerwehrmänner sowie sechs Löschfahrzeuge im Einsatz. Wissenschaftler haben unterdessen davor gewarnt, dass die durch das Feuer freigesetzten Dioxine gesundheitsschädlich sind. In Griechenland ist der Großteil Dioxine in der Atmosphäre auf Brände in Müllhalden zurückzuführen.
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