Dienstag, 29. März 2011 15:59
Gemeinde Athen beschließt 25 Prozent weniger Ausgaben
Ausgabenkürzungen in Höhe von 25 Prozent beschloss am Montag die
Gemeinde Athen für das Jahr 2011. Besonders davon betroffen ist der
städtische Radiosender „Athina 9,84“. Standen diesem im Vorjahr
noch 15,5 Mio. zur Verfügung, so muss er in diesem Jahr mit
lediglich 3 Mio. auskommen.
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Dienstag, 29. März 2011 15:55
Fernsehsender Alter produziert keine Live-Sendungen mehr P
Der bekannte private Fernsehsender Alter sendet seit dieser Woche
keine Live-Sendungen mehr, sondern nur noch Filme. Grund für diese
Entscheidung ist die angewachsene Verschuldung des Unternehmens.
Der jüngst veröffentlichten Bilanz für das Jahr 2009 zufolge
beliefen sich die Schulden damals bereits auf 571 Mio. Euro.
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Dienstag, 29. März 2011 15:54
10. Geburtstag des „neuen“ Athener Flughafens
Sein zehnjähriges Jubiläum feierte am Montag der Internationale
Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“, der am 28. März 2001
seinen Betrieb aufgenommen hatte. Durch seine Türen sind inzwischen
145 Mio. Menschen gegangen, und es wurden 1,88 Mio. Flüge
realisiert.
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Donnerstag, 24. März 2011 15:36
Arbeitslosenzahl in Griechenland steigt rasant P
Griechenland / Athen. Die Arbeitslosenquote steigt seit Beginn der
Finanz- und Wirtschaftskrise in Griechenland immer weiter an. Die
Bank von Griechenland geht davon aus, dass bereits jetzt 16,5
Prozent der Griechen keine Arbeit haben. Bis Ende des Jahres soll
sich diese Zahl auf 22 Prozent erhöhen. Arbeits- und
Sozialversicherungsministerin Louka Katseli sprach davon, dass sich
die Arbeitslosenquote noch in diesem Jahr auf rund 18 Prozent
erhöhen könnte.
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Mittwoch, 23. März 2011 15:24
Ausbleibende Einnahmen ziehen neue Sparmaßnahmen nach sich TT
Neue Sparmaßnahmen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro muss
demnächst die griechische Regierung durchführen, um ausgebliebene
Steuereinnahmen in Höhe von 9,1 Prozent zu stopfen. Das stellte das
Finanzministerium am Dienstag fest. Die Einnahmen beliefen sich in
den ersten zwei Monaten 2011 lediglich auf 7,95 Mrd. Euro.
Geplant waren stattdessen 8,81 Mrd.
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