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Griechenland/Athen. AEK Athen verlor gestern zum zweiten Mal gegen Partizan Belgrad im Handball-Challenge Cup und ist damit aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Die von Anfang an favorisierten Serben gewannen 24:23; das Hinspiel hat mit 28:22 geendet.Nach dem Abpfiff kam es zu hässlichen Szenen: Hooligans stürmten das Spielfeld und griffen einzelne Spieler an. Zudem warfen die AEK-Fans Münzen, Feuerzeuge sowie einen Feuerlöscher.
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Am 28. Spieltag der Super Legaue bewies Meister Olympiakos Piräus wieder einmal seine fußballerische Dominanz. Gegen Kavala gewannen die Hafenstädter mit 3:1 ihr 14. Heimspiel in Folge. Im letzten Match gegen Larissa im Karaiskaki-Stadion könnte die Mannschaft bei einem Erfolg einen neuen Rekord aufstellen.
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Auch am Dienstag zeigte die griechische Nationalmannschaft keine gute Leistung und enttäuschte im Freundschaftsspiel gegen Polen im Karaiskakis-Stadion von Piräus, das torlos mit 0:0 endete. Wie auch schon beim EM-Qualifikationsspiel gegen Malta am Samstag fehlte den Griechen die nötige Kreativität im Spielaufbau, obwohl Trainer Fernando Santos die Partie mit einer stark veränderten Mannschaftsaufstellung begann. Insgesamt acht Akteure, die in Valletta in der Startaufstellung standen, waren dieses Mal von Anfang an dabei.„Einige der Spieler sollte das Teamgefühl im Vordergrund rücken und nicht ihr eigenes Ego“, sagte Santos nach dem Schlusspfiff enttäuscht. Ein positiver Nebeneffekte des tristen 0:0: - Santos ist seit neun Spielen mit Griechenland ohne Niederlage und stellt somit einen neuen Rekord als Nationaltrainer Griechenlands auf.
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Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Panathinaikos vor rund 19.000 Zuschauern in Athen, im dritten Spiel des Viertelfinales der Basketball-Eurolegaue, mit 76:74 erneut gegen Regal Barcelona durchsetzen. Der Sieg, der wie die Spiele davor schon denkbar knapp ausgefallen ist, lässt die Hoffnung der Athener auf das Erreichen des Final Four wachsen. Im kommenden vierten Spiel könnte man mit einem dritten Sieg die Titelverteidiger aus Spanien aus dem Turnier werfen. Weniger erfreulich verlief die Partie Montepaschie Siena gegen Olympiakos Piräus.
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Die griechische Nationalmannschaft hat am Samstag in allerletzter Minute gegen den vermeintlich schwachen Außenseiter Malta in Valletta mit 1:0 gewonnen. Erst in der letzten Minute der Nachspielzeit konnte Vassilis Torosidis zum entscheidenden Tor einköpfen. Sechs Minuten vor Spielende durfte die Mannschaft von Trainer Fernando Santos nur noch zu zehnt spielen, da Verteidiger Sokratis Papastathopoulos seine zweite gelbe Karte erhielt. Der Trainer sprach im Anschluss vom „vielleicht schlechtesten Spiel das wir je gemacht haben“. Heute empfängt die Mannschaft im Karaiskaki Stadion Polen zu einem Freundschaftsspiel.
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