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Griechenland / Keratea. Gesperrt ist heute zum zweiten Mal in dieser Woche die Lavriou-Avenue im Osten Attikas. Einwohner der Gegend haben abermals Abschnitte der Straße mit Schutt und anderem Material unpassierbar gemacht. Bereits zu Wochenanfang waren Abschnitte dieser Hauptverkehrsstraße in der Nähe von Keratea mit Bauschutt verbarikadiert worden. Die Anwohner protestieren seit Monaten gegen den Bau einer Mülldeponie.
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Griechenland / Lavrion. Die Lavriou-Avenue, die Keratea mit Lavrion in Ostattika verbindet, ist seit heute wieder befahrbar. Am Montagabend war diese Hauptverkehrsader abschnittsweise von Bürgern der Umgebung mit Bauschutt zugekippt und damit unpassierbar gemacht worden. Bei darauf folgenden Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten sollen 10 Polizisten und vier Bürger verletzt worden sein. Ein 20-Jähriger wurde heute dem Staatsanwalt übergeben.
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Griechenland / Athen. Wegen des bevorstehenden Nationalfeiertages hat die Verkehrspolizei Sondermaßnahmen getroffen. Ziel ist es, die Reise der Urlauber zu erleichtern und sicherer zu gestalten. Wegen des verlängerten Wochenendes wird erwartet, dass tausenden Pkw’s die städtischen Zentren verlassen werden. Die größte Reisewelle wird allem Anschein nach heute Abend und am morgigen Freitag stattfinden.
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Griechenland. Die Immobilientochter der griechischen Staatsbahnen OSE, GAIOSE, plant aufgelassene Bahnstrecken zu Fahrradstraßen umzubauen. Die alten Bahnhöfe an diesen Strecken könnten dann einer Touristischen Nutzung, etwa als Cafés und Restaurants, zugeführt werden. Der Fahrradtourismus sei weltweit im kommen hieß es dazu. Eine Studie der Athener TH sieht neun Strecken als mögliche neue Radtouren vor, darunter die metrischen Strecken auf der Peloponnes, die Strecke Tempi-Platamonas-Litochoro, die Strecke Megara-Kineta, Korinth-Kiato u.
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Griechenland/Athen. Das Infrastruktur- und Verkehrsministerium plant, in Griechenland ein Telemautsystem einzuführen, das auf allen Autobahnen des Landes, aber mittelfristig auch innerhalb der EU einheitlich benutzt werden kann. Ein erklärtes Ziel sei es, die Gebühren gerechter aufzuteilen, indem die Nutzer des Systems nur noch für die zurückgelegte Strecke zahlen müssen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit von Rabatten für Vielfahrer, Verträgen mit Firmen und Transportunternehmen und ähnliches. Am Donnerstag unterschrieb Verkehrsminister Dimitris Reppas einen entsprechenden Erlass zur Schaffung einer Kommission, die eine „landesweite Interfunktionalität der elektronischen Mautsysteme erzielen und sicherstellen sowie die kommerzielle Nutzung von Autobahnen und anderen Großprojekten durch Gebühren untersuchen“ soll.
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