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Griechenland/ Athen. Gegen die von der Regierung ins Auge gefasste Privatisierung von staatlich kontrollierten Unternehmen spricht sich der Gewerkschaftsbund GSEE in einer öffentlichen Erklärung aus. Nach Ansicht des GSEE würde dies katastrophale Folgen für die griechische Wirtschaft, die Gesellschaft sowie die Arbeitnehmer haben. Die staatlichen Unternehmen haben nach Ansicht des GSEE eine „strategische Bedeutung“ und sind durch nichts anderes zu ersetzen. Der GSEE berät momentan über einen Griechenland weiten Streik noch in diesem Monat.
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Dienstag, 13. April 2010 16:30

Streiks gegen Sparmaßnahmen P

Griechenland/ Athen. Gegen die von der Regierung ins Auge gefassten Sparmaßnahmen und gegen das neue Steuergesetz machen Gewerkschaften und verschiedene Berufsgruppen mit Streiks mobil. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY will nach dem 20. April einen 24-stündigen Streik durchführen. Weitere Proteste hat auch der Gewerkschaftsbund GSEE angekündigt.
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Zypern / Nikosia. Bezüglich der Zypernfrage verfolgen Griechenland und die Republik Zypern eine gemeinsame Strategie. Dies versicherten sich Premierminister Jorgos Papandreou und Zyperns Präsident Dimitris Christofias während eines Treffens in Nikosia am Montag. Griechenland und Zypern wollen auf europäischer Ebene versuchen, den direkten Handel des Auslandes mit dem von türkischen Besatzungskräften kontrollierten Norden der Insel zu verhindern. Außerdem waren sich Papandreou und Christofias darüber einig, dass, unabhängig davon, wer bei den Wahlen in Nordzypern am Sonntag als Sieger hervorgehen wird, der in den letzten 18 Monaten erarbeitete Stand der Verhandlungen als Basis für weitere Gespräche beibehalten werden müsse.
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Griechenland / Athen. Vier leicht verletzte Passagiere forderte ein Zusammenstoß zwischen einem blauen Stadtbus des Unternehmens ETHEL und einem Pkw heute Morgen im Athener Vorort Kato Kifissia. Die Feuerwehr musste mit zwei Feuerwehrautos und zwölf Mann Besatzung anrücken, um die eingeschlossenen Passagiere zu befreien. Nach der Kollision hatte sich der Bus in einem Zaun verfangen, wodurch die Türen des Fahrzeuges nicht mehr geöffnet werden konnten. Die Verletzten wurden in einem Krankenhaus stationär behandelt.
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Als Reaktion auf dem Unfalltod eines Roma, der sich am Samstag bei Ano Liossia ereignete, setzte eine Gruppe von Roma drei Müllfahrzeuge auf der dortigen Mülldeponie in Brand. Der Mann war schwer verletzt worden, als er auf der Suche nach verwertbarem Müll von einem Müllwagen angefahren wurde. Er verstarb auf dem Weg in ein Krankenhaus. Daraufhin kam es zu heftigen Reaktionen einer Gruppe von Roma, wodurch das Einschreiten der Bereitschaftspolizei MAT nötig wurde. Um das ausgebrochene Feuer zu löschen musste die Feuerwehr mit acht Löschfahrzeugen und 24 Feuerwehrleuten anrücken.
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