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Mittwoch, 11. Juni 2014 15:23

Das Wetter für Athen und ganz Griechenland

Wie das Quecksilber dürfte heute auch das Stimmungsbarometer steigen, denn die Temperaturen liegen besonders auf dem griechischen Festland bei Durchschnittswerten von 28 Grad. Am wärmsten wird es mit 35 Grad in Larissa, am kühlsten mit über 20 Grad in Arachova. Auf den griechischen Inseln bewegt sich die Tageshöchsttemperatur im Schnitt zwischen 25 und 27 Grad. Es geht meist überall ein Nordwestwind der Stärke 2 bis 3.   ATHEN: Im heute den ganzen Tag über sonnigen ATHEN wird es im Tagesverlauf mit 33 Grad sehr warm.
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Nach einem kleinen Wetter- bzw. Regentief unter der Woche wird es heute und am Wochenende in ganz Griechenland wieder sonniger und freundlicher, kurz: sommerlicher. So erfreut man sich in Larissa bei 32 und selbst im gebirgigen Arachova noch bei 20 Grad tagsüber. Auf dem Festland weht meist ein schwacher Wind (Stärke 2 bis 3) aus unterschiedlichen Richtungen. Die Inselregionen werden von mäßigen und teils starken Brisen von 3 bis 6 Beaufort erreicht.
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Das Wetter zeigt sich zur neuen Woche in Griechenland erstmal wieder einigermaßen abwechslungsreich. In Mittel- und Südgriechenland sowie auf einigen südlichen Inseln ist es im Tagesverlauf bei noch warmen Temperaturen überwiegend heiter bis wolkig. Auf dem nordöstlichen Festland und in der Nordostägäis hingegen kommt es anfangs zu gewittrigen Schauern. Später klart der Himmel dann auf und die Sonne kommt auch hier zum Vorschein. Die Tagshöchsttemperatur mit 28 Grad wird heute wieder in Larissa, die Tagestiefsttemperatur mit knapp über 14 Grad in Arachova gemessen.
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Am Sonntag ist es durch starke Regenfälle vor allem auf der Peloponnes zu erheblichen Schäden gekommen. In Argos ist eine Frau in ihrer Kellerwohnung ertrunken. Ganze Straßenabschnitte mussten gesperrt werden, weil es zu Erdrutschen kam. Im Norden Griechenlands hat es geschneit.Ein Todesopfer und erhebliche Sachschäden forderten am Sonntagabend Unwetter in Griechenland.
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Der Herbst ist in dieser Nacht auch nach Griechenland gekommen. Heftige Regenfälle und starke Winde haben in vielen Landesteilen, vor allem in Zentral- und Westgriechenland sowie auf der Peloponnes, Sachschäden verursacht. Die Feuerwehr musste vielerorts Wasser aus Kellerwohnungen pumpen. Umgestürzte Bäume mussten von Straßen und Wegen beseitigt werden. Besonders betroffen waren von diesen Phänomenen die Städte Patras, Agrinio, Lamia, Kavala und Athen.
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