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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Wettbewerb 2015 / Redaktion

Redaktion

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Phönixorden für den Erzbischof von ganz Amerika, Dimitrios

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Griechenland / Athen. Dem orthodoxen Erzbischof von ganz Amerika, Dimitrios, verlieht Staatspräsident Karolos Papoulias gestern in Athen den „Großen Phönix-Orden". Papoulias erklärte bei der Ordensverleihung, dass dies „ein kleiner Dank" für all das sei, was der Erzbischof „für das Griechentum in Amerika getan hat". Gelegenheit für die Ordensverleihung war ein Zwischenstopp in Athen. Dimitrios hatte am Wochenende dem Vatikan in Rom einen Besuch abgestattet.

Erzbischof zur Trennung von Staat und Kirche

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Griechenland / Athen. Eine Volksabstimmung wird die Heilige Synode der griechisch-orthodoxen Kirche fordern, falls der kürzlich im Parlament unterbreitete Vorschlag zur Trennung von Staat und Kirche auf Akzeptanz stoßen sollte. Allerdings kam Erzbischof Christodoulos am Mittwoch während der Sitzung der Ständigen Heiligen Synode zur Einschätzung, dass derartige Vorschläge weder die Unterstützung der regierenden Nea Dimokratia noch der großen Oppositionspartei PASOK fänden. Zur Eintragung der Religionszugehörigkeit in die Personalausweise meinte der Erzbischof, dass diese Frage „weiterhin offen" sei. Er habe deshalb beim Premier schon dreimal vorgesprochen.

Patriarch von Jerusalem zu Besuch in Athen

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Griechenland / Athen. Der neu gewählte Patriarch von Jerusalem, Theófilos, traf sich heute in Athen mit dem Staatssekretär Panagiotis Skandalákis im Außenministerium. . Gesprächsgegenstand waren vor allem wirtschaftliche Probleme, mit denen das Patriarchat konfrontiert ist. Außerdem traf sich der Patriarch heute Mittag auch mit Parlamentspräsidentin Anna Psarouda-Benáki.

„Unglückliche Äußerungen“ von Erzbischof Christodoulos

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Griechenland / Athen. Für scharfe politische Proteste sorgten jüngste Erklärungen von Erzbischof Christodoulos: Dieser hatte während eines Gottesdienstes erklärt: „Wir schreiten gegen Israel, das heißt gegen den Teufel." Die israelische Botschaft in Athen sprach von „sehr unglücklichen" Äußerungen. Der Präsident der großen Oppositionspartei PASOK empfahl dem Erzbischof, besser auf seine Erklärungen zu achten, da falsche Bezüge gegenüber dritter Staaten ernsthafte Probleme provozieren könnten.
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