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Griechenland / Athen. Die Kommandanten der griechischen und der türkischen Küstenwache trafen sich am gestrigen Dienstag in Athen, um Gespräche über Möglichkeiten zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung zu führen. Der Kommandant der griechischen Küstenwache, Athanassios Boussios, gab sich gegenüber seinem türkischen Amtskollegen Izzet Artunc optimistisch, dass die bilaterale Kooperation weiterentwickelt und in vielen Punkten ausgebaut werden könne. Artunc stellte fest, dass beide Länder „Opfer“ von Menschenschmugglern  seien. Deshalb müsse man versuchen, die Probleme gemeinsam zu lösen.
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Griechenland / Athen. Eine Anfrage an die Europäische Kommission stellte der Europaparlamentarier der Nea Dimokratia, Jorgos Koumoutsakos, bezüglich der in den letzten Tagen an die Öffentlichkeit gekommenen Pläne des türkischen Militärs aus dem Jahre 2003. Daraus geht hervor, dass das türkische Militär mit dem Gedanken spielte, in Thrakien und in der Ägäis einen heißen Zwischenfall – ähnlich wie 1996 bei den Felseninseln Imia – zu provozieren. Der Europaparlamentarier bezeichnet diese Pläne als „gefährlich“. Sie seien die Fortsetzung der türkischen Politik, mit einem „Kriegsgrund“ zu drohen.
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Griechenland / Ägäis. Ein türkisches Ausflugsschiff ist am Dienstagnachmittag in der südlichen Ägäis in der Nähe der Insel Ro (siehe Foto) kontrolliert worden, nachdem es in griechische Hoheitsgewässer eingedrungen war. Das gab der Chef des Hafenamtes, Theodoros Rendzeperis, am Dienstagabend bekannt. Die Jacht mit dem Namen „Pony" sei einer routinemäßigen Überprüfung unterzogen worden. Neben dem Kapitän seien vier weitere türkische Staatsbürger angetroffen worden, die sich als Journalisten des Fernsehsenders I.
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Um 3.51 Uhr am Freitagmorgen ereignete sich nahe der Dodekanesinsel Kassos ein Seebeben der Stärke 4,9 auf der Richterskala. Nach Angaben des Geodynamischen Instituts Athen lag das Epizentrum südöstlich von Kassos und südlich von Karpathos und 404 Kilometer südöstlich von Athen in 60 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden. Schäden wurden nicht gemeldet.
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Ab dem heutigen Donnerstag (12. Dezember) gelten die verlängerten Öffnungszeiten für die Vorweihnachtszeit und die Feiertage. Das trifft zu für Attika, Böotien und die Ägäisinseln. Bis zum 30. Dezember sind die Geschäfte an den Wochentagen von 9 bis 21 Uhr geöffnet; am kommenden Samstag, dem 14.
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