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Syrien/Damaskus. Mit einem Empfang im Haus des syrischen Staatschefs Bashar al-Assad begann der griechische Präsident Karolos Papoulias am Mittwoch einen dreitägigen Besuch in Syrien. Nach einem halbstündigen Treffen der beiden Staatsoberhäupter äußerte sich Papoulias unter anderem zu den seit 1967 von Israel besetzten Golanhöhen: „Echter Friede kann nicht existieren, solange alle Parteien die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates nicht respektieren und akzeptieren – aus diesem Grund sollten die Golanhöhen an Syrien zurückgegeben werden.“ Zu den griechisch-syrischen Beziehungen sagte Papoulias: „Beide Länder müssen an der Verbesserung der Beziehungen in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Tourismus und Kultur arbeiten.“ Griechenland werde sich außerdem für die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags zwischen Syrien und der EU einsetzen.
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Griechenland / Athen. Ab dem heutigen Mittwoch absolviert der rumänische Präsident Traian Băsescu einen offiziellen zweitägigen Staatsbesuch in Athen. Eingeladen wurde er von seinem griechischen Amtskollegen Karolos Papoulias. Nach dem Treffen der beiden Präsidenten heute Morgen bestätigte Basescu dass seine Regierung Griechenland bei der Namensfrage der ehemaligen Republik Mazedonien und der Zypernfrage stützen würde.Heute stehen außerdem ein Arbeitsessen mit Premierminister Kostas Karamanlis sowie ein Besuch der rumänischen Botschaft in Athen auf dem Programm.
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Griechenland / Dänemark. Gemeinsam mit Königin Margarete II. von Dänemark besuchte der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias am gestrigen Dienstag in Kopenhagen ein Konzert des bekannten Kammerorchesters „Neues Griechisches Quartett“. Eines der Ziele des Besuches von Papoulias in Dänemark ist die Stärkung der Beziehungen zwischen beiden Staaten in den Bereichen Handel und Wirtschaft sowie Umweltpolitik. Am Dienstag besuchte Papapoulias u,.
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Premierminister Kostas Karamanlis befindet sich seit Montag zu einem Staatsbesuch in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Bei den Gesprächen mit seinem Amtskollegen Fredrik Reinfeldt standen die Schwerpunkte der schwedischen EU-Präsidentschaft in der zweiten Jahreshälfte im Mittelpunkt. Außerdem wurden der Umgang mit der internationalen Wirtschaftskrise und dem Klimawandel, die EU-Erweiterung sowie die Umsetzung des Vertrags von Lissabon erörtert. Karamanlis informierte die schwedischen Gastgeber unter anderem über Griechenlands Haltung in der Zypernfrage sowie die griechischen Interessen in der Balkanregion. Außerdem wiederholte der Premier, dass Athen die EU-Beitrittsbemühungen der Türkei unterstütze, solange Ankara getroffene Vereinbarungen einhalte.
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Athen / Paris. Griechenlands Premierminister Kostas Karamanlis wird am morgigen Donnerstag nach Paris reisen. Damit folgt er einer Einladung des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy. Auf der Agenda stehen ein Gespräch mit Sarkozy und ein Treffen mit seinem französischen Amtskollegen Francois Fillon. Außerdem weiht der griechische Premier eine Ausstellung zum Thema „Der Athos und das Byzantinisches Zeitalter: Schätze des Heiligen Berges“ ein.
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