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Film: Stop-over von Kaveh Bakhtiari , Eröffnung „Cine Doc“
Athen. Eine Gruppe von illegalen Einwanderern aus dem Iran wird von Kaveh Bakhtiari in seiner Dokumentation begleitet. Mit dem Ziel, nach Nordeuropa zu gelangen, sitzen die jungen Menschen in Athen fest und begegnen sich dort. Der Film setzt sich mit der Menschlichkeit, dem Schicksal und dem sozialen Zusammenhalt auseinander und thematisiert auf dramatische Weise die Hoffnungen und Ängste, von welchen die Immigranten bewegt werden. Die  Koproduktion aus Frankreich und der Schweiz aus dem Jahr 2013 wurde durch die Botschaft der Schweiz sowie durch die griechische Sektion von Amnesty International unterstützt.

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Ausstellung: Like New!
Athen. Wie lässt sich das menschliche Verhalten charakterisieren? Mit welchen Objekten und Gegenständen umgeben sich die einzelnen Individuen in ihrem Alltag? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Gruppenausstellung „Like New!“, welche noch bis zum 26. Oktober im Benaki Museum gezeigt wird. Alt und neu, vertraut und fremd, deutlich und ungenau: Die Ausstellung, welche von Andreas Fakis kuratiert wird und im Rahmen des Kunstfestivals “Multiformity” stattfindet, setzt sich mit verschiedenen Erscheinungen des Alltags auseinander. Die Kunstwerke repräsentieren verschiedene Kunstrichtungen vom

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Musik: Parov Stelar und Band
Athen.
Der Musiker Parov Stelar  gilt als einer der Wegbereiter des Electroswings. Als DJ und Produzent hat er die ganze Welt bereist und dabei große Erfolge gefeiert. Am Sonntagabend wird er ab 20.00 Uhr gemeinsam mit seiner Band in Athen, in der Gazi Musik Halle, auftreten und garantiert für gute Stimmung sorgen. Die Schwerpunkte seiner Musik liegen bei Electro, House und Jazz. Bereits am Samstagabend können die Besucher der Ioannis Velidis Halle in Thessaloniki zu den Klängen der Band tanzen. Sowohl als Solokünstler als auch mit Band konnte Parov Stelar einige Auszeichnungen gewinnen, darunter allein drei

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Theaterperformance: No Man’s land – Peer Gynt

Thessaloniki: Die Suche nach der eigenen Identität und die Definition des Heimatlandes stehen im Mittelpunkt der Theaterperformance, die heute Abend ab 21 Uhr im „YMCA Square“  in Thessaloniki präsentiert wird. Die  moderne Adaption des dramatischen Werkes Peer Gynt von Henrik Ibsen wird von der Gruppe „3D Person Theater Groupe“ vorgetragen, welche aus nur drei Schauspielern besteht.

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Ausstellung: „Votive offerings” von Dimitris Condos
Athen. Mit seinen Werken versucht Dimitris Condos (1931-1996) den gesellschaftlichen Dialog anzuregen und selbst politisch Stellung zu beziehen. Er setzt sich auf innovative Weise mit der byzantinischen Tradition auseinander. Im Byzantischen und Christlichen Museum in Athen werden bereits seit Juli und noch bis zum Ende des kommenden Wochenendes (5.10.) die sogenannten „Votive Offerings“ (Votivgaben) des Künstlers ausgestellt. 14 Werke, die erstmals 1975 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht

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