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Griechenland / Athen. Anlässlich des heutigen 35.Jahrestag der Türkischen Invasion auf Zypern fanden bereits am gestrigen Sonntag Gedenkfeiern statt. In der griechischen Hauptstadt Athen nahmen Vertreter der politischen Führung Griechenlands und Zyperns, sowie Vertreter des griechischen Militärs an Gottesdiensten und an einer Kranzniederlegung am Grab des unbekannten Soldaten auf dem Syntagma Platz teil. Der griechische Premierminister Kostas Karamanlis stellte aus diesem Anlass fest: „35 Jahre nach der Zypern-Tragödie vergessen Griechenland und seine Bevölkerung nicht.
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Griechenland / Athen. Die Angestellten der staatlichen Eisenbahngesellschaft OSE führen am heutigen Freitag mehrere Arbeitsniederlegungen durch. Durch diese Protestkundgebung gibt es Änderungen bei den Fahrplänen der Züge. Die Fahrgäste müssen deutliche Verspätungen in Kauf nehmen. Lediglich die internationalen Züge verkehren nach Fahrplan.
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Griechenland / Athen. Die Direktoren der Haftanstalten des Landes haben sich am heutigen Donnerstag zu einer Sitzung im Justizministerium getroffen. Das Treffen leitete Justizminister Nikolaos Dendias. Gesprächsthema waren Korruptionsvorfälle in den griechischen Haftanstalten, die in den letzten Tagen ans Licht der Öffentlichkeit gekommen sind. Involviert sein sollen auch leitende Beamte.
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Griechenland / Samos / Chalkidiki. Heute Morgen um 9.45 Uhr entstand ein Brand auf der Insel Samos in der östlichen Ägäis. Im Kampf gegen die Flammen waren die Feuerwehr, ehrenamtliche Feuerwehrmänner sowie Soldaten und einfache Bürger angetreten. Zwei Löschflugzeuge unterstützten die Brandbekämpfung aus der Luft.
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Griechenland / Patras. In der westgriechischen Stadt Patras hat die Polizei am Sonntagmorgen zwei provisorische Baracken- und Zeltlager nieder gerissen, in denen hauptsächlich aus Afghanistan und Afrika stammende illegale Einwanderer lebten. Während das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen von einem „Notfall" sprach, kritisierten linke Parteien das Vorgehen der Behörden scharf. Die Kommunistische Partei sprach von einer „barbarischen Aktion", das linke Wahlbündnis SYRIZA sprach von einem „Pogrom" und forderte den Rücktritt des für öffentliche Ordnung verantwortlichen Staatssekretärs im Innenministerium Christos Markogiannakis. Einsatzkräfte der Polizei hatten das seit etwa zehn Jahren bestehende Camp am Hafen von Patras in den Morgenstunden betreten und Personenkontrollen durchgeführt.
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