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Ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf der Richterskala ereignete sich am heutigen Mittwochmorgen kurz nach 7 Uhr. Das Epizentrum lag laut ersten Informationen des Geodynamischen Instituts des Nationalobservatoriums etwa 45 Kilometer nordöstlich der Insel Andros (siehe Foto) im ägäischen Meer und in einer Tiefe von 10 Kilometern. Deutlich zu spüren war die Erschütterung neben einigen Ägäis-Inseln auch auf Euböa, in Attika und der Hauptstadt Athen. Es folgten zwei kleinere Nachbeben der Stärke 2,8 und 3,2.  Ein Experte äußerte gegenüber dem Nachrichtensender SKAI, dass kein Grund zur Beunruhigung bestehe, da diese Region nicht von stärkeren seismischen Aktivitäten und Beben gekennzeichnet sei.
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Griechenland / Athen. Der Direktor der chinesischen Firma Cosco, Captain Wei Jiafou, wird ab heute Griechenland einen mehrtägigen Besuch abstatten. Am morgigen Mittwoch wird sich Wei mit dem Staatspräsidenten, Karolos Papoulias, und mit der Ministerin für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Louka Katseli, beraten. Am Donnerstag trifft sich der Gast aus China mit dem Minister für Infrastruktur, Transport und Netzwerke, Dimitris Reppas. Am Freitag folgt eine Begegnung mit Premierminister Jorgos Papandreou.
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Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der orthodoxen Sammlungsbewegung LAOS, Jorgos Karatzaferis, kann allem Anschein nach noch heute aus dem Krankenhaus entlassen werden. Karatzaferis war am Montagabend in ein Athener Krankenhaus mit Nierenschmerzen eingeliefert worden. Daraufhin führten die Ärzte eine Lithotripsie, d.h.
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Griechenland / Athen. Die Leiche einer Frau wurde in den frühren Morgenstunden des Dienstags in einem Müllcontainer im Stadtteil Petralona gefunden. Die Leiche befindet sich bereits im Prozess der Verwesung. Vor Ort war sofort ein Gerichtsmediziner. Entdeckt hatten die Leiche zwei Angestellte der Stadtreinigung.
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Wenig ersprießlich gestaltete sich der verkaufsoffene Palmsonntag für zahlreiche Einkäufer in Athens Shoppingmeile Ermou. Erst wurden sie laut Medienberichten von protestierenden Gewerkschaftern daran gehindert, in die offenen Läden zu gehen, dann kam die Polizei und nebelte die Kundgebung der Einzelhandelsangestellten mit Pfefferspray ein. Die Arbeitnehmer protestierten nicht nur gegen die Aufweichung der Ladenöffnungszeiten aus Anlass des Ostergeschäfts, sondern vor allem wegen ihrer ausstehenden Löhne. Es gebe Angestellte im Einzelhandel, die seit 15 Monaten nicht bezahlt worden seien, ließ der Vorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten, Thanos Vassiliopulos, wissen.
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