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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Allgemeine Informationen / Redaktion

Redaktion

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Untersuchungen über Anschlag auf Botschaft laufen weiter

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Griechenland / Athen. Auf eine mögliche heiße Spur ist die Polizei bei ihrer Suche nach den Urhebern des Anschlages auf die US-Botschaft in Athen am vorigen Freitag gestoßen. Im Zentrum der Ermittlungen stehen nun die Aussagen von zwei Frauen, die die Täter beobachtet haben wollen. Inzwischen wurde außerdem bekannt, dass die Täter mit einem Fahrzeug der Marke „Mercedes" den Tatort verlassen haben sollen. Unterdessen erklärte der stellvertretende Pressesprecher des US-Außenministeriums Tom Casey, dass die griechischen Regierung und die griechischen Sicherheitsbehörden gemeinsam die Verantwortung für die Untersuchungen über die Aufklärung des Anschlags tragen.

Griechen leben und arbeiten lieber in Griechenland TT

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Griechenland / Athen. Bei 83 % liegt der Anteil der Griechen, die keinesfalls zum Arbeiten in ein anderes EU-Land ziehen würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Eurobarometer. Damit liegen die Hellenen innerhalb der EU an erster Stelle, gefolgt von den Spaniern (82 %) und Zyprioten (80 %). Der EU-Durchschnitt beträgt 72 %.

Wettbewerb der Griechenland Zeitung: Volles Haus bei der Preisverleihung

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Griechenland / Athen. Mehr als 400 Besucher, Schüler und Lehrer aus ganz Griechenland, strömten gestern Abend in das Goethe-Institut Athen, wo die Preisverleihung und Ausstellungseröffnung des Wettbewerbes „Unsere Griechenland Zeitung" – „Deutsch macht Spaß, alle machen mit" stattfand. Sowohl der deutsche als auch der Schweizer Botschafter sprachen den Initiatoren ihren Dank für die Initiative aus. Die Hauptpreise in vier Kategorien gingen an Schüler der Kostea Geitonas-Schule Athen, an das Kentro Xenon Glosson „Easy Learning" aus Kavala, an die Schule Ellinogermanikí Agogi Athen sowie an das Gymnasium Afandou aus Rhodos. Insgesamt nahmen an diesem Wettbewerb der Griechenland Zeitung über 5.

Oberstleutnant im Wehrdienstskandal spricht von Komplott gegen ihn

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Griechenland / Athen. Anspielungen auf ein Komplott gegen ihn hat der Oberstleutnant gemacht, der bei der Entwendung von Wehrdienstdokumenten dingfest gemacht worden war. Wie der Fernsehsender Antenna heute berichtete, hat der Offizier den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Aufzeichnungen der Sicherheitskameras mit den Offiziersbeurteilungen, die in den kommenden Monaten stattfinden, in Verbindung gebracht. Falls der Offizier am Freitag vor dem Militärgericht für schuldig gesprochen werden sollte, würde er aus dem Militär entlassen.
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