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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Infrastruktur / Redaktion

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Polizisten nach dem Überfall auf Kreta außer Lebensgefahr

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Griechenland / Athen. Nach dem Überfall auf eine Gruppe von Polizisten auf der Insel Kreta, der sich am Sonntag ereignete, ist der schwer verletzte 38-Jährige Polizist Theodoros Genitsaradis inzwischen außer Lebensgefahr. Der behandelnde Arzt der Universitätsklinik in Iraklion bestätigte, dass der Polizist durch einen Kopfschuss gefährlich verletzt worden war. Die notwendigen chirurgischen Eingriffe dauerten etwa acht Stunden. Ebenfalls außer Lebensgefahr befinden sich zwei weitere Polizisten, die starke Schussverletzungen an Beinen und Schulter erlitten hatten.

Olympische Spiele fungieren als Brücke zwischen Griechenland und China

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Griechenland / Athen. Positiv über die Olympischen Spiele in Peking äußerte sich Beschäftigungsministerin Fani Palli Petralia, die sich zurzeit zusammen mit Präsident Karolos Papoulias in Peking befindet. Petralia, die für die Durchführung der Olympische Spiele 2004 in Athen verantwortlich war, stellte fest, dass Griechenland und China nach der Olympiade 2004 eine „Brücke gebaut" haben, „die sehr stark geworden ist". Außerdem bekomme China durch die Ausrichtung der Spiele eine Gelegenheit, „ein Fenster in die Welt zu öffnen und die Seele eines jeden chinesischen Bürgers zu zeigen".

Drei verletzte Polizisten nach Auseinandersetzung mit dem organisierten Verbrechen bei Malades auf Kreta TT

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Griechenland / Athen. Drei Polizisten wurden gestern bei einer Polizeiaktion (Foto: Archiv, ek) auf Kreta verletzt, einer von ihnen durch einen Kopfschuss schwer. Die beiden anderen Polizisten wurden am Bein und an der Schulter getroffen. Der Zwischenfall ereignete sich in der Nähe von Malades, bei Iraklion. Ziel des Polizeieinsatzes war es, Haschischpflanzungen zu zerstören.

Erneutes Erdbeben auf der Peloponnes TT

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Griechenland / Athen. Ein weiteres Erdbeben ereignete sich heute um 4:58 Uhr auf der Peloponnes, in der Gegend zwischen Argos und Mykene. Das Erdbeben erreichte eine Stärke von 5,7 auf der Richterskala. Schäden wurden bisher keine gemeldet, was die Seismologen auf die große Tiefe zurückführen, in der das Epizentrum lag. Zu spüren war das Beben auch in größerer Entfernung, z.
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