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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Redaktion

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SYRIZA-Chef Tsipras in Washington und New York P

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Der Fraktionsvorsitzende der größten Oppositionspartei des Landes, des radikalen Linksbündnisses Syriza, Alexis Tsipras, stattet ab heute den Vereinigten Staaten von Amerika einen viertägigen offiziellen Besuch ab. Als erstes wird er eine Rede zum Thema „Griechenland und die wirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft“ bei einer Veranstaltung der Denkfabrik „Brookings Institution“ in Washington D.C., halten. Am Donnerstag und Freitag reist Tsipras weiter nach New York.

Intensivierung der Gespräche zur Lösung der Namensfrage P

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UNO-Sondervermittler Matthew Niemetz möchte eine neue Dynamik in die Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) bringen. Am Dienstag voriger Woche hatte er zunächst Athen einen Besuch abgestattet, wo er sich mit Ministerpräsident Antonis Samaras und Außenminister Dimitris Avramopoulos beriet. Am Freitag hatte er ein Treffen mit der politischen Führung in Skopje. Danach stellte er fest, dass er die Beratungen mit den beiden involvierten Seiten im kommenden Zeitraum intensivieren wolle. Seiner Ansicht nach gebe es Chancen für einen Fortschritt und in letzter Instanz für eine Lösung der Namensfrage.

Griechenland unterstützt EU-Pläne der Balkanstaaten P

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Bulgariens Premierminister Bojko Borrisow traf sich am Montag in Athen mit Griechenlands Premier Antonis Samaras. Samaras betonte die Unterstützung Griechenlands für die EU-Beitrittspläne der westlichen Balkanstaaten. Bedingung sei lediglich, dass dabei die Regeln der guten Nachbarschaft respektiert würden. Das gelte auch für die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM). Bisher ist Kroatien der einzige Staat im Westen des Balkans, der als Mitglied der Europäischen Union feststeht.

Ende der Afghanistan-Mission Griechenlands

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Die Mitglieder der griechischen Brigade in Afghanistan sind im Laufe dieser Woche von Kabul nach einer zehnjährigen Präsenz nach Griechenland zurückgekehrt. Damit ist die griechische Afghanistan-Mission beendet. Der Abzug ist Teil des Sparprogramms, dem sich das Verteidigungsministerium unterwerfen musste. Auch das gesamte Material und Equipment, das der griechischen Mission zur Verfügung stand, wurde zurück nach Griechenland gebracht. Mit der Rückkehr der Brigade werden rund 7 Mio.
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