Mutmaßliche Vergewaltigung einer 16-jährigen Schülerin
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Griechenland / Athen. Die Untersuchung der Umstände der
mutmaßlichen Vergewaltigung einer 16jährigen bulgarisch-stämmigen
Schülerin hat Bildungsministerin Marietta Giannakou angeordnet.
„Der Fall hat uns großen Kummer bereitet", so Giannakou nach der
Sitzung der Regierungskommission für Bildung und Kultur. Auch der
Direktor des Büros des Staatspräsidenten soll mit der Schülerin und
ihrer Mutter in Kontakt getreten sein, um die Unterstützung des
Präsidenten zu überbringen. Dies wurde allerdings heute morgen in
der Sendung Proini Grammi des staatlichen Senders NET von der
Mutter der Schülerin bestritten.