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Griechenland Zeitung - / Redaktion

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Intensivierung der Gespräche zur Lösung der Namensfrage P

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UNO-Sondervermittler Matthew Niemetz möchte eine neue Dynamik in die Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) bringen. Am Dienstag voriger Woche hatte er zunächst Athen einen Besuch abgestattet, wo er sich mit Ministerpräsident Antonis Samaras und Außenminister Dimitris Avramopoulos beriet. Am Freitag hatte er ein Treffen mit der politischen Führung in Skopje. Danach stellte er fest, dass er die Beratungen mit den beiden involvierten Seiten im kommenden Zeitraum intensivieren wolle. Seiner Ansicht nach gebe es Chancen für einen Fortschritt und in letzter Instanz für eine Lösung der Namensfrage.

Griechenland unterstützt EU-Pläne der Balkanstaaten P

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Bulgariens Premierminister Bojko Borrisow traf sich am Montag in Athen mit Griechenlands Premier Antonis Samaras. Samaras betonte die Unterstützung Griechenlands für die EU-Beitrittspläne der westlichen Balkanstaaten. Bedingung sei lediglich, dass dabei die Regeln der guten Nachbarschaft respektiert würden. Das gelte auch für die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM). Bisher ist Kroatien der einzige Staat im Westen des Balkans, der als Mitglied der Europäischen Union feststeht.

Ende der Afghanistan-Mission Griechenlands

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Die Mitglieder der griechischen Brigade in Afghanistan sind im Laufe dieser Woche von Kabul nach einer zehnjährigen Präsenz nach Griechenland zurückgekehrt. Damit ist die griechische Afghanistan-Mission beendet. Der Abzug ist Teil des Sparprogramms, dem sich das Verteidigungsministerium unterwerfen musste. Auch das gesamte Material und Equipment, das der griechischen Mission zur Verfügung stand, wurde zurück nach Griechenland gebracht. Mit der Rückkehr der Brigade werden rund 7 Mio.

Griechenlands Außenminister verzichtet auf Albanien-Besuch TT

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Außenminister Dimitris Avramopoulos hat am Mittwoch auf einen geplanten Albanien-Besuch verzichtet, der im Rahmen des hundertsten Jahrestages der Unabhängigkeit des Nachbarlandes stattfand. Hintergrund war eine Erklärung des albanischen Ministerpräsidenten Sali Berisha, der von einem „Albanien von Preveza bis Presevo und von Skopje bis Podgorica" gesprochen hat. Das griechische Außenministerium reagierte darauf mit den Worten: „Statements wie dieses tragen nicht zu einem guten Klima der Freundschaft, des Vertrauens und der guten Nachbarschaft zwischen den beiden Ländern bei." Daraufhin stellte der Pressesprecher Berishas auf der Internetseite der albanischen Regierung fest, dass sich dieses Statement auf den historischen Rahmen vor 100 Jahren bezogen habe. Albanien stelle keinerlei Ansprüche zu Lasten seiner Nachbarn im Süden, Norden oder im Osten, hieß es weiter.
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