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Griechenland Zeitung - / Redaktion

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Nicht ganz billig: Ein Kaffee für 3,40 Euro

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Griechenland gehört zu den sechs teuersten Ländern der Eurozone. Zu dieser Einschätzung kam der Präsident der griechischen Verbraucherzentrale (INKA), Ch. Kouris, in der Zeitung „To Vima“. Der INKA-Chef sagte wörtlich: „Wenn wir berücksichtigen, wie viele Stunden wir im Vergleich zu den anderen Europäern arbeiten, um die gleichen Produkte kaufen zu können, dann kommen wir vielleicht sogar zu dem Schluss, dass wir im teuersten Land Europas leben.“ Ein Kaffee am Fuße der Akropolis getrunken, so die Untersuchung von „To Vima“, kostet 3,40 Euro, und soll damit der teuerste in Europa sein.

Siamesische Zwillinge in Thessaloniki

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Am 12. Juni wurden in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki siamesische Zwillinge geboren. Es handelt sich dabei um zwei Mädchen, die an der Stirn verbunden sind. Die Geburt der Zwillinge brachte die Tageszeitung "Angeliofóros" an die Öffentlichkeit. Die Mädchen wurden mit Kaiserschnitt geboren und haben keine gesundheitlichen Probleme.

Griechenland hat seinen Feta-Skandal

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In Griechenland herrscht Aufruhr um ein „Nationalprodukt“. Es geht um den Feta-Käse, der nur aus Schaf- oder Ziegenmilch hergestellt werden darf. Vor wenigen Tagen nun wurde in Norwegen eine 2.800-Tonnen-Ladung Feta der Firma „Kolios“ beschlagnahmt und zerstört, da er das Bakterium Listeria enthielt, das zu schweren Magenverstimmungen führen kann. In Griechenland leitete das Landwirtschaftsministerium unmittelbar Verfahren ein, die eine hohe Strafzahlung oder sogar den vorübergehenden Lizenzentzug für Kolios bedeuten können.

Rund 10.000 Bettler sind täglich auf Griechenlands Straßen unterwegs

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Um die 2.000 Bettler sollen täglich im Großraum Athen unterwegs sein; in ganz Griechenland wird ihre Zahl auf rund 10.000 geschätzt. Einer Untersuchung der in Athen erscheinenden Tageszeitung „Eleftherotypia“ zufolge stellen Albaner, Rumänen und Zigeuner den Löwenanteil dieser Bettler, die im Durchschnitt zwischen 12 und 20 Jahren alt sind. Nach Angaben des albanischen Ministeriums für Öffentliche Ordnung, auf das sich die „Eleftherotypia“ beruft, wurden bisher mehr als 4.
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