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Griechenland Zeitung - / Redaktion

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US-Botschafter in Athen wird in den Irak versetzt

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Griechenland / Athen. Nach Bagdad versetzt wird der Botschafter der USA in Athen, Charles Ries, in den kommenden Wochen. Dort soll er die Behörden für den wirtschaftlichen Wiederaufbau des Irak beaufsichtigen. Die auf Anordnung der US-amerikanischen Außenministerin Condoleezza Rice vorgenommene Versetzung findet ein Jahr vor dem Ende der Dienstzeit von Ries in Athen statt. Bis zum Amtsantritt des Nachfolgers von Ries im kommenden Jahr wird Vizebotschafter Thomas Countryman die Leitung der Botschaft übernehmen.

Neue Müllhalden in Attika sollen ab 2009 in Betrieb genommen werden

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Griechenland / Athen. Frühestens im Jahr 2009 werden die neuen Mülldeponien in Attika in Betrieb genommen werden können. Geplant sind Halden in Fyli, Grammatiko und Keratea. Die Bauarbeiten sollen Medienberichten zufolge im Juni beginnen und etwa 18 Monate dauern. Bis zur Vollendung der drei neuen Deponien wird eine vorläufige Müllhalde in Fyli für die Ablagerung der täglich etwa 6.

Patriarchat von Jerusalem beschäftigt die Regierung

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Griechenland / Athen. Aufmerksam beobachtet die griechische Regierung die jüngsten Entwicklungen, die das Orthodoxe Patriarchat von Jerusalem betreffen. Dies erklärte Regierungssprecher Theodoros Roussopoulos. Hintergrund dafür sind Erwägungen der Regierung Jordaniens, den 2005 von der Heiligen Synode von Jerusalem ins Amt gewählten Patriarchen Theofilos den Patriarchentitel abzuerkennen. Angeblich soll Theofilos seine Versprechen gegenüber den arabischen orthodoxen Christen nicht eingehalten haben.

Griechen wenden abendlichen Hauptnachrichtensendungen den Rücken zu

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Griechenland / Athen. Enttäuscht zeigen sich die Griechen von den allabendlichen Nachrichtensendungen im Fernsehen. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts VPRC für die Sonntagszeitung Kathimerini sind 78 % der Befragten der Ansicht, dass die Nachrichtensendungen wenig bis gar nicht objektiv seien. Unzufrieden mit der Qualität der Information sind 72 %. Außerdem vertreten 71 % die Meinung, dass die Journalisten in den Nachrichtensendungen wichtige Ereignisse verschweigen.
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