Buchpräsentation des Goethe-Instituts: Ein Fall für Kwiatkowski auf Kreta
Die Krimi-Serie „Ein Fall für Kwiatkowski“ ist in Griechenland aus kaum einem Kinderzimmer wegzudenken. In einer Online-Buchpräsentation lädt das Goethe-Institut Athen nun dazu ein, gemeinsam mit dem Schöpfer der beliebten Erzählungen, Jürgen Banscherus, und mit Hilfe von „Geheimnis unter Wasser“ einen Blick in das neueste Abenteuer des Detektivs zu werfen.
Griechenland – Die Wiege der Kultur … und des Sports
Griechenland gilt als die Wiege der Kultur. Das antike Griechenland ist der Ausgangspunkt der europäischen Hochkultur und hat zahlreiche Errungenschaften hervorgebracht. Ob Platon und Sokrates, Archimedes oder Homer – die Leistungen auf dem Gebiet der Philosophie, der Naturwissenschaften oder in der Architektur werden bis heute gewürdigt. Akropolis und Co. ziehen jährlich Millionen von Touristen und Freunde der Antike an. Doch darüber hinaus waren die alten Griechen auch in anderen Bereichen Vorreiter – das gilt beispielsweise auch für den Sport. Im Land des Marathons herrscht bis heute eine große Sportbegeisterung. Wir schauen uns die Geschichte des Sports in Griechenland genauer an.
Virtuelle Tour durch das Archäologische Museum Sparta
Durch die Räumlichkeiten des „Archäologischen Museums Sparta – Denkmal und Erinnerungen“ kann man einen virtuellen Rundgang absolvieren. Eine entsprechende 3D-Tour hat die Institution auf der Internetseite „Matterport“ veröffentlicht. Eine Online-Erkundung des Museums bietet gerade in Zeiten des Lockdowns eine gute Alternative und liefert einen kleinen Vorgeschmack auf einen Live-Besuch in hoffentlich naher Zukunft.
2022 zum Kambanellis-Jahr erklärt
Das kommende Jahr wird dem Schriftsteller Jakovos Kambanellis gewidmet sein, der am 2. Dezember 2021 seinen 100. Geburtstag feiern würde. In Deutschland ist der Überlebende des Konzentrationslagers Mauthausen vor allem durch die „Mauthausen-Kantate“ in der Vertonung von Mikis Theodorakis bekannt.
„Von Angesicht zu Angesicht mit der Vergangenheit“
Die Wanderausstellung „Von Angesicht zu Angesicht mit der Vergangenheit“ lässt nach 2.500 Jahren mithilfe digitaler Technologien die Überreste des 11-jährigen Mädchens Myrtis wieder lebendig werden. In einer virtuellen Veranstaltung auf dem Youtube-Kanal der griechisch-deutschen Schule „Ellinogermaniki Agogi“ wird das digitale Myrtis-Museum vorgestellt.