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Auf Kefalonia hat sich in dieser Nach abermals ein starkes Erdbeben ereignet. Mindestens zehn Personen wurden leicht verletzt. Die Schulen bleiben vorsorglich mindestens bis Mittwoch geschlossen. Auch der Hafen von Lixouri wurde beschädigt. Hilfe leistet jetzt auch die griechische Marine.
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Auf ein Bad am bekannten „Postkarten“-Strand von Myrtos auf der Ionischen Insel Kefalonia müssen Heimische und Urlauber bis Mitte Juli verzichten. Grund dafür sind Reparaturarbeiten an der Zufahrtsstraße, die durch die schweren Erdbeben im Februar notwendig geworden sind. Die lokalen Tourismusbetriebe kritisieren unterdessen die zuständigen Behörden wegen der großen Verspätung des Beginns der Arbeiten. Auf der anderen Seite kann sich Kefalonia über einen neuen Strand freuen. Wie Wissenschaftler kürzlich gegenüber der Zeitung „To Vima“ feststellten, hätte sich auf der Halbinsel Paliki im Gebiet von Livadi durch die Erschütterungen im Februar die Erde um einige Zentimeter aus dem Wasser gehoben und so einen neuen Strand gebildet.
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Durch die zahlreichen Erdbeben wurde die Insel Kefalonia zum Notstandsgebiet erklärt. Viele Bürger werden zum Teil in Zelten und zum Teil auf Fährschiffen untergebracht. Auch ein Schiff der Marine stellte Unterkünfte zur Verfügung. Zudem schickte das Militär schweres Gerät und andere Hilfsmittel zu Beseitigung der Schäden. Viele „Kefaloniten" wohnen auch bei Verwandten oder übernachten in ihren Pkw's.
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Griechenland / Athen. Der 55-Jährige Pilot Stergios Kotoulas, der das Löschflugzeuges, das gestern Mittag während Löscharbeiten auf der Insel Kefalonia abstürzte, bediente, wird heute um 17.45 Uhr auf dem Friedhof von Papagou bei Athen beerdigt. Ein Expertenrat der griechischen Luftwaffe wird über die Ursachen des Unfalls ermitteln. Ersten Informationen zufolge soll das 26 Jahre alte Flugzeug des Typs PZL nach dem Abwurf des Löschwassers mit einer Stromleitung kollidiert sein.
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Griechenland / Kefalonia. Ein Löschflugzeug stürzte heute um 12.45 Uhr in der Gegend Skala auf der Insel Kefalonia am Ausgang des Golfs von Patras ab, der Pilot kam dabei ums Leben. Die Maschine vom Typ PZL M18 Dromedar war wegen Löscharbeiten in der Region im Einsatz. Griechenland verfügte mit der abgestürzten Maschine über insgesamt 23 dieser Flugzeuge, die allerdings nur eine relativ geringe Reichweite haben und auch nur 2.
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