Schlechte Aussichten für griechische Wirtschaft durch Coronavirus
Die Corona-Krise hat auch die griechische Wirtschaft deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Die US-Amerikanische Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) sieht für dieses Jahr einen Rückgang des Bruttoinlandproduktes (BIP) von 9 % voraus.
Ganzjährig Sonntags-Einkäufe im historischen Zentrum Athens
Die Herzen von Shopping-Freunden aus dem In- und Ausland können in Athen künftig auch sonntags höher schlagen. Einer Verordnung des Vizegouverneurs von Attika Jorgos Dimopoulos zufolge dürfen die Geschäfte in den touristischen Vierteln Plaka, Monastiraki sowie rund um die Akropolis ab dem kommenden Mai jeden Sonntag öffnen.
Einnahmen aus dem Tourismus dramatisch eingebrochen TT
Die Einnahmen aus dem Tourismus werden in diesem Jahr aufgrund der Corona-Krise voraussichtlich um etwa 15 Milliarden Euro zurückgehen. Wurden im vorigen Jahr 18,2 Milliarden Euro von der Branche erwirtschaftet, so rechnet man 2020 mit einer Summe zwischen drei bis maximal dreieinhalb Milliarden Euro.
Corona? Weg von den Hotels, hinauf in die Berge
Touristen blicken besorgt auf die jüngsten Entwicklungen, wenn es um Covid-19 in Griechenland geht. Dass wir noch nicht am Ziel sind, das ist klar. Aber wenn die Regierungen neue Maßnahmen ankündigen, dann kriegen alle eine Gänsehaut, und man erinnert sich an die Tage, an denen Touristen gestrandet waren und in Hotels unter Quarantäne saßen. Wohin können wir also „flüchten“, jetzt wo einige Medien von einer zweiten Welle sprechen? In die Berge natürlich.
Stadt Athen stellt Katzenhäuschen auf
Die Athener Stadtverwaltung hat vergangene Woche in den Vierteln Ampelokipi und Gyzi mehrere Häuschen für streunende Katzen aufgestellt. Es war der Auftakt zu einer neuen Maßnahme in Zusammenarbeit mit Bürgern, die sich um herrenlose Tiere kümmern.