Griechenlands Staatspräsident sendet klare Botschaft an die Türkei TT
„Wir sind entschlossen, mit allen in Frieden zu leben und die Prinzipien und Werte unserer Kultur zu teilen.“ Diese Botschaft vermittelte Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos am Samstag auf der Kykladeinsel Delos, wo er eine Open-Air Ausstellung mit Skulpturen von Sir Antony Gormley einweihte. Die Erklärungen des Staatspräsidenten richteten sich in erster Linie an das Nachbarland Türkei. Griechenland sei fest dazu entschlossen, seine Kultur zu verteidigen, so Pavlopoulos.
Robben-Nachwuchs auf den Kykladen
Die Kykladeninseln Mykonos und Amorgos haben Nachwuchs bekommen: Vier Babyrobben im Alter zwischen zwei und sechs Monaten. Gesichtet wurden diese von Wissenschaftlern der Griechischen Gesellschaft zum Studium und Schutz der Mönchrobbe Monachus Monachus (MOm).
Überwiegend freundlich mit Wolken
Der Mittwoch startet mit Sonne. Zur Mittagszeit wird eine Wolkendecke aufziehen. In Nordgriechenland und auf Kreta muss man mit lokalen Regenschauern rechnen.
Ungleiche Schwestern: Ios und Kimolos
Ios gilt als Partyinsel der Jugend, ihre Chora als Kykladenjuwel. Laut antiken Textquellen wurde hier Homer begraben. Kimolos hingegen darf als Aschenputtel unter den Kykladen gelten. Bergbau hat arg an der Insel genagt. Aber immerhin: Viele Häuser in Athen und Piräus wurden im 19. Jahrhundert aus Steinen von hier erbaut, in der Antike war Kimolos berühmt für seine Kreide.
Etliche griechische Inseln haben kleine Geschwister
Warum nicht mal nach Anti? Mehrere griechische Inseln haben kleine Schwestern, die der Einfachheit halber auf den gleichen Namen getauft wurden. Nur mit einem Anti davor. Milos hat sein Antimilos, Kythira sein Antikythira, Paxos sein Antipaxos und Paros sein Antiparos. Manche der kleinen Schwestern sind bewohnt, andere liegen als karge, wasserlose Eilande im Meer. Warum nicht mal nach Antiparos, hieß es in diesem Jahr.