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Nach der Auswertung zahlreicher Fotos und Videoaufzeichnungen konnte die Polizei in diesen Tagen 28 Personen identifizieren, denen vorgeworfen wird, an den schweren Krawallen in der Athener Innenstadt am 12. Februar beteiligt gewesen zu sein. Es handelt sich um 22 Griechen und sechs Ausländer zwischen 18 und 48 Jahren. Wie berichtet, hatten Chaoten damals im Rahmen einer Großkundgebung gegen das neue Sparpaket mehrere, teilweise denkmalgeschützte Gebäude in Brand gesteckt, Schaufenster zertrümmert, Läden geplündert und Autos beschädigt oder zerstört. Ihnen werden unter anderem Waffen- und Sprengstoffbesitz, Brandstiftung, versuchte schwere Körperverletzung, Diebstahl und Sachbeschädigung, Landfriedensbruch, Verstoß gegen das Vermummungsverbot sowie Annahme und Weitergabe von Diebesgut zur Last gelegt.
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Drei unbekannte Täter haben gegen 4.20 Uhr morgens eine Handgranate gegen Polizisten geworfen und gegen sie geschossen. Der Vorfall ereignete sich im Athener Stadtteil Neos Kosmos, als die Polizisten eine Personenkontrolle durchführen wollten. Die Verdächtigen sind daraufhin geflohen und haben das Feuer eröffnet. Durch die Explosion der Handgranate entstanden Sachschäden an einem Streifenwagen und an  geparkten Pkw.
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Insgesamt fünfzehn Mitglieder des Europäischen Parlaments haben sich Ende Juni in Brüssel zusammengefunden und die Gruppe „Freunde Hellas´“ gegründet. Die entsprechende Initiative ging vom deutschen Abgeordneten griechischer Herkunft Jorgos Chatzimarkakis aus. Ziel des neuen Freundeskreises ist es, auf die Bedeutung der griechischen Kultur aufmerksam zu machen und zuallererst den Tourismus zu fördern. „Wenn ich Griechenland unmittelbar unterstützen will, verbringe ich dort meine Ferien und ich werde meine Wähler dazu auffordern, dasselbe zu tun“, sagte Chatzimarkakis in einem Interview mit der Deutschen Welle. Über den Tourismus hinaus will sich der Freundeskreis auch in den Bereichen Kultur und Bildung engagieren.
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Donnerstag, 05. Juli 2012 15:35

Erdbeben der Stärke 4,6 bei Kreta gemessen

Ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf der Richterskala ist in der vergangenen Nacht um 2.46 Uhr zwischen Kreta und der Dodekanes-Insel Kassos registriert worden. Das Epizentrum des Bebens lag 414km südöstlich von Athen und befand sich in einer Tiefe von 69km. Um 6.49 Uhr wurde außerdem ein Nachbeben der Stärke 2,9 in einer Entfernung von 26km nordöstlich von Chania in 10km Tiefe gemessen.
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Amnesty International kritisiert in einem Bericht übermäßige Gewaltanwendung der Polizei in Griechenland. Untersucht wurde der Zeitraum der letzten zehn Jahre bis einschließlich April 2012. Der Bericht trägt den Titel: „Polizeigewalt in Griechenland: keine Einzelfälle“. Aufgeführt wird darin auch die Verletzung Internationaler Normen, u. a.
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