Mittwoch, 01. September 2010 17:46
Ende des Sommerschlussverkaufes in Griechenland: Umsatzrückgänge TT
Griechenland / Athen. Der Einzelhandel hat einen Verlust von 25
Prozent in bei den Verkaufsumsätzen zu verzeichnen. Das bestätigt
die Nationale Vereinigung des Griechischen Handels (ESEE) am
heutigen Donnerstag. Anlass für diese Information war das Ende des
Sommerschlussverkaufes am gestrigen 31. August.
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Dienstag, 31. August 2010 16:45
Achterbahnfahrt an der Athener Börse P
Zu Wochenbeginn erlebte die Athener Börse (ASE) einen leichten
Aufschwung: Der Aktienindex stieg um 0,92 % auf 1,561.20 Punkte.
Der Index großer Unternehmen, mit einem Gesamtkapitalwert von über
100 Million Euro nahm um 0,64 % zu, auch mittelständische und
kleine Unternehmen schrieben schwarze Zahlen. Der stärkste
Anstieg konnte mit +3,81 % in der Lebensmittel- und Getränkebranche
verzeichnet werden; die Verlierer des Tages hingegen waren der
Handel (-0,37 %) und das Bankenwesen (-0,26 %). Die positive
Tendenz an der Börse setzte sich jedoch am heutigen Dienstag nicht
fort.
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Dienstag, 31. August 2010 16:43
OTE will sich von New Yorker Börse zurückziehen P
Griechenland / Athen. Die Griechische Telekom OTE, deren
Hauptaktionär die Deutsche Telekom ist, will sich noch im September
aus der New Yorker Börse zurückziehen. Wie das OTE-Management am
Montag mitteilte, soll der Ausstieg bis zum 20. des Monats
vollzogen sein.
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Dienstag, 31. August 2010 16:37
Wirtschaft: Griechenlands Banken halten sich über Wasser P
Die National Bank (NBG) und die Piraeus Bank, die Nr. 1 bzw. 4 auf
dem Bankenmarkt, schrieben in der ersten Jahreshälfte trotz der
Krise schwarze Zahlen. Der Nettogewinn der Piraeus Bank belief sich
auf gerade 10 Mio. Euro (-92 % im Vergleich zur entsprechenden
Vorjahresperiode).
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Dienstag, 31. August 2010 16:36
Fußball-WM rettet OPAP-Gewinn P
Das staatliche Wettmonopol OPAP setzte in der ersten Jahreshälfte
insgesamt 2,74 Mrd. Euro um – dank der hohen Wettspiele auf Partien
der Fußball-WM in Südafrika. Der Nettogewinn der Firma fiel jedoch
mit 251 Mio. Euro deutlich geringer aus (-32 %), was vor allem auf
die Solidaritätszulage, die die griechische Regierung auf
profitable Firmen verhängte, zurückzuführen ist. Die Regierung will
in den nächsten Monaten den Online-Wettmarkt liberalisieren, in der
Hoffnung, die Staatseinnahmen um rund 700 Mio.
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