Politisches Geplänkel wegen einer Paris-Reise des Premiers TT
Eine der Öffentlichkeit nicht bekannt gegebene Reise des Ministerpräsidenten Alexis Tsipras nach Paris am 29. Januar hat die politische Gerüchteküche in Hellas angeheizt. Der Flug in die französische Hauptstadt erfolgte direkt nach einem offiziellen Besuch von Tsipras in Lissabon anlässlich eines Treffens der EU-Mittelmeerländer; an Bord befand sich die Familie des Premiers. Die Opposition warf dem Regierungsoberhaupt vor, „Ferien mit der Familie zu Lasten des Volkes“ gemacht zu haben.
Ausgehtipp: 10. „Vinyl ist back“ - Festival
Vom 17.- 20. März wird nunmehr schon zum 10. Mal einer vergangenen Art des Musikerlebnisses gefrönt. Moderne Musik, alt gehört.
Regenbogenwetter auf Zakynthos
In den meisten Regionen Griechenlands sollte heute der Regenschirm eingepackt werden. Auf der der Ionischen Insel Zakynthos kommt trotz Regen immer mal wieder die Sonne zum Vorschein. Regenbogenwetter?
Kreta – Berge im Meer
Die griechische Insel Kreta ist riesig und steckt voller Kontraste: quirlige Badestrände, einsame Hochebenen, wilde Schluchten und versteckte Bergdörfer.
„Grexit“-Gerüchte bekommen neue Nahrung
Der Anwärter für das Amt des US-Botschafters in der EU Ted Malloch hat sich in einem Interview gegenüber Bloomberg für einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone ausgesprochen. Er erklärte, dass sich Athen seit Jahren in einer Art Stillstand befände. Dieses Problem habe man bisher nicht lösen können. Auf die darauffolgende Frage, ob Griechenland die Eurozone verlassen sollte, antwortete der Unternehmer, Ökonom und Autor, dass er natürlich nicht für das griechisch Volk sprechen könne. Aus dem Blickwinkel eines Wirtschaftswissenschaftlers gäbe es allerdings „wichtige Gründe, damit Griechenland den Euro verlässt“.