Freitag, 18. Februar 2011 17:22
Immobilienpreise in Griechenland sollen auch 2011 sinken P
Griechenland/Athen. Die Immobilienpreise sollen auch im Jahr 2011
weiter sinken. Diese Erwartung ist in einem entsprechenden Bericht
der griechischen Zentralbank enthalten. Die Preise für Immobilien
sind schon im Jahr 2009 um 3,7 % und 2010 um 4,0 % gefallen. Im
letzten Quartal 2010 sind die Preise im Vergleich zum letzten
Quartal 2009 für Neubauten um 8,1 % und für ältere Häuser um 4,0 %
zurückgegangen.
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Dienstag, 15. Februar 2011 16:48
Wirtschaftsrückgang von über drei Prozent veranschlagt P
Griechenland/Athen. Einen Wirtschaftsrückgang von über drei Prozent
prognostiziert die griechische Zentralbank (Bank von Griechenland,
TtE). TtE-Direktor Jorgos Provopoulos reichte am Dienstag einen
entsprechenden Bericht im Parlament ein. Er schlägt u.a.
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Freitag, 04. Februar 2011 15:29
Athener Immobilienmarkt weit abgeschlagen P
Griechenland / Athen. Nur noch den vorletzten Platz belegt Athen
als Immobilienstandort in Europa im Jahresranking der
Consultingfirma PricewaterhouseCoopers und des Urban Land
Institute. Demnach belegt die griechische Hauptstadt Rang 26 vor
Schlusslicht Dublin. Athen erhielt in dem Ranking gerade einmal
3,58 Punkte, gegenüber 4,45 im letzten Jahr. Die Bewertungsskala
geht von 1 für „katastrophal“ bis 9 für „exzellent“, und betrifft
lediglich die Renditechancen für Immobilieninvestoren.
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Mittwoch, 02. Februar 2011 15:59
Griechische Staatsanleihen erholen sich P
Griechenland / Athen. Die Rendite für griechische Staatsanleihen
erreichte am heutigen Mittwoch den niedrigsten Wert seit drei
Monaten. Der so genannte Spread, d. h. der Renditeabstand zu den
entsprechenden zehnjährigen deutschen Staatsanleihen, sank auf 753
Basispunkte.
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Dienstag, 01. Februar 2011 16:35
Der Einzelhandel bricht weiter ein P
Das abgesetzte Volumen im Einzelhandel nahm auch im November stark
ab. Angaben der Statistikbehörde ELSTAT zufolge schrumpfte der
entsprechende Index auf Jahresbasis um 12 %, weit schlimmer als es
manche Volkswirte befürchtet hatten. Das Volumen bei den
Supermärkten ging um 8,8 % zurück. Die großen Kaufhäuser
registrierten einen Rückgang von 13,1 %. Noch schlimmer erging es
der Möbel- und Elektrobranche, die ein Minus von 27 % verzeichnete.
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