Opposition beobachtet mangelnde Unterstützung nach Sturmtief
Die Regierung werde alles Mögliche tun, damit die Bürger der mittelgriechischen Region Karditsa wieder auf die Beine kommen. Das stellte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Dienstag (22.9.) während eines offiziellen Besuchs in der Region fest.
Coronavirus erreicht nun auch die Mönchrepublik Athos
Personen, die sich gegen das Tragen von Mundnasenschutz aussprechen, könnten schon bald Festnahmen drohen. Einen entsprechenden Antrag hat in einem Rundschreiben der Staatsanwalt des Landeshöchstgerichtes, Areopag, Vassilis Pliotas, gestellt.
Hunderte Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Griechenland
Die Behörden in Griechenland zeigen sich über die Ausbreitung des Coronavirus äußerst besorgt. Am Montag (21.9.) wurden 453 Neu-Infektionen gemeldet, 79 Menschen liegen auf der Intensivstation eines Krankenhauses; sechs Patienten starben innerhalb eines Tages an den Folgen von Covid-19.
37 Millionen Euro für Schäden durch Medicane Ianos
Mehr als 37 Millionen Euro sollen in den durch das Sturmtief Ianos betroffenen Regionen Griechenlands zum Einsatz kommen, um Schäden zu beheben. Das bestätigte der Staatssekretär im Innenministerium Thodoris Livanos.
Evakuierungen abgelegener Dörfer nach Sturmtief Ianos
Der Medicane – Mediterraner Hurricane – Ianos hat am Wochenende erhebliche Schäden vor allem in der mittelgriechischen Region Karditsa angerichtet. Noch am Dienstag (22.9.) bemühte sich die griechische Feuerwehr darum, Menschen aus verschiedenen Weilern bei Oxia und Mouzaki – jeweils westlich der Stadt Karditsa – zu evakuieren.