Freitag, 15. März 2013 14:08
Stadtumbau: Ausstellung im U-Bahnhof „Syntagma“ P
Die Ergebnisse des Wettbewerbs „Re-think Athens" sind seit
Donnerstag und bis zum 26. März im Ausstellungsraum auf der ersten
Ebene des U-Bahnhofs „Syntagma" zu sehen (täglich von 9 bis 21
Uhr). Die Onassis-Stiftung, die den Wettbewerb finanziert hat,
reagierte damit auf den immensen Publikumsandrang bei der ersten
Präsentation unmittelbar nach der Vergaben der Preise. In nur elf
Tagen sollen 21.000 Menschen die Ausstellung im Kulturzentrum der
Stiftung gesehen haben.
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Freitag, 15. März 2013 14:06
Die Muslime Tharkiens im Benaki-Museum P
Die über Jahrzehnte an den Rand gedrängte Minderheit der Muslime in
Thrakien im Nordosten Griechenlands ist das Thema einer
Ausstellung, die am 27. März im Hauptgebäude des Athener
Benaki-Museums (Koumbari 1 & Vas. Sofias, Kolonaki) eröffnet
wird. Die Schau mit dem Titel „Thrakien. So nah, so fern“ zeigt
Fotos von Pepi Loulakaki, begleitet mit Texten der Journalistin
Elena Moschidi.
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Mittwoch, 06. März 2013 11:51
Das Ambiente – Kultur- und Ausgehtipps für Athen
Eine „Reise in die Unendlichkeit“ bietet heute Abend das Ballet der
Nationaloper mit der Vorstellung „Taxidi stin Äoniotita“. Das Werk
ist den Komponisten Eleni Karaindrou und Heitor Villa-Lobos
gewidmet. Die Choreographie stammt von Renato Zanella. Zu hören
sein werden Filmmusik von Karaindrou für Theo Angelopoulos sowie
die Bachianas Brasilieras No. 4, 5 und 9 von Villa-Lobos.
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Dienstag, 05. März 2013 13:53
„Alexanderland“ bei Thessaloniki geplant P
Die Bezirksverwaltung von Thessaloniki plant einen Themen- und
Abenteuerpark, der dem Leben und den Feldzügen Alexanders des
Großen gewidmet sein soll. Hier spielen sicherlich nicht nur
touristische, sondern auch politische Erwägungen eine Rolle, will
doch das Nachbarland, die Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien
(FYROM), den Makedonierkönig für sich vereinnahmen. Das
„Alexanderland“ getaufte Projekt steckt freilich noch in den
Kinderschuhen. Wie Bezirksgouverneur Jorgos Tsmaslis letzte Woche
bekannt gab, suche man zurzeit ein 30 Hektar großes Gelände; drei
mögliche Standorte habe man bereits ins Auge gefasst. Die Pläne für
den Park soll die Aristoteles-Universität ausarbeiten, anschließend
werde man einen internationalen Investor für das mit 200.
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Dienstag, 05. März 2013 11:07
Das Ambiente – Kultur- und Ausgehtipps für Athen
Im Athener Goethe-Institut findet heute Abend um 19.00 Uhr eine
Gesprächsrunde unter dem Titel „Flüchten oder Standhalten?“ statt.
Es werden die Fragen gestellt: „Was bewegt die heutige Generation
junger Griechen, ihr Land zu verlassen oder auch dort zu bleiben?“
sowie: „Was bedeutet in diesem Zusammenhang Identität und Heimat?
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