Dienstag, 05. Oktober 2010 16:07
Griechenland: Trotz weiterer Belastungen – „Licht am Ende des Tunnels“ TT
Griechenland/Athen. Auf die griechischen Steuerzahler kommen
weitere Belastungen zu. Der Vorentwurf für den Etat 2011, der am
Montag dem Parlament vorgelegt wurde, sieht eine Erhöhung der
Steuereinnahmen um 6,7 Mrd. Euro vor, davon 5,3 Mrd. aus neuen
Einnahmequellen.
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Montag, 04. Oktober 2010 15:51
Vertiefung der griechisch-chinesischen Kooperation auf vielen Ebenen P
Griechenland / Athen. Als außerordentlich erfolgreich werten die
Medien in Griechenland den Athen-Besuch des chinesischen Premiers
Wen Jiabao am Wochenende. Jiabao besuchte u.a. gemeinsam mit seinem
griechischen Amtskollegen Jorgos Papandreou die Athener Akropolis.
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Freitag, 01. Oktober 2010 17:49
China will weiter in Griechenland investieren
Griechenland / Athen. Am morgigen Samstag wird der chinesische
Ministerpräsident Wen Jiabao Athen einen Besuch abstatten.
Begleitet wird er von acht Ministern und Staatssekretären. Wen
Jibau wird sich in Athen mit Premierminister Jorgos Papandreou,
Staatspräsident Karolos Papoulias und Oppositionsführer Antonis
Samaras treffen. Gesprochen werden soll u.
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Freitag, 01. Oktober 2010 17:48
Pauschal-Regelung für Steuersünder in Griechenland P
Griechenland / Athen. In Griechenland können sich natürlich
Personen sowie kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 20 Mio.
Jahresumsatz seit dieser Woche durch eine finanzielle Abgabe von
befürchteten Steuerkontrollen „freikaufen“. Die Abzahlung dieser
Ablassraten kann monatlich erfolgen. Eine entsprechende
Gesetzesnovelle wurde am Donnerstagabend im Parlament ratifiziert.
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Freitag, 01. Oktober 2010 17:41
Untersuchungsausschuss zu „Greek Statistics“ P
Griechenland / Athen. Die Frage der „Greek statistics“ wird ein
parlamentarischer Untersuchungsausschuss, der bis Ende des Jahres
eingerichtet werden soll, untersuchen. Betroffen ist der Zeitraum
seit 2001, als Griechenland der Europäischen Währungsunion beitrat.
Diese Entscheidung kündigte Premierminister Jorgos Papandreou in
einem Gespräch mit Journalisten am Donnerstag an. Grundsätzlich
zustimmend äußerte sich die größte Oppositionspartei Nea Dimokratia
(ND); sie fordert jedoch, dass der Untersuchungszeitraum bis 1981
zurückreichen müsse.
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