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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Parteien / Redaktion

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Stadtrat von Athen verurteilt Angriff auf Schiffskonvoi P

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Griechenland / Athen. Die Stadtrat von Athen verurteilt den Angriff der israelischen Streitkräfte auf den internationalen Schiffskonvoi mit Hilfsgütern für den Gazastreifen. Mindestens neun Aktivisten wurden dabei getötet und mehrere Dutzend Menschen wurden verletzt. Die Stadt Athen stimme mit allen überein, die den Anspruch erheben, die Blockade im Gazastreifen zu beenden und unterstütze die Palästinenser und ihre Rechte auf einen unabhängigen Staat. Athen ruft die Vereinten Nationen und die griechische Regierung dazu auf, die Mitglieder der Mission „Free Gaza“ zu schützen und ihre Rückkehr zu sichern.

Griechenland: Unruhen vor der israelischen Botschaft in Athen

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Griechenland / Athen. Vor der israelischen Botschaft in Athen brachen am frühen Montagabend Unruhen aus, als Demonstranten Flaschen, Steine und andere Objekte gegen Polizisten zum Einsatz brachten, die die Botschaft vor dem Demonstranten schützen sollte. Die Polizei erwiderte mit Tränengas, wodurch sich die Proteste auflösten. Anschließend begaben sich einige Demonstranten in Athener Zentrum, wobei es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kam. Die Kundgebung war abgehalten worden, um die Freigabe der Aktivisten und Schiffe von den israelischen Behörden zu verlangen.

Protestaktionen gegen Beschäftigungsverhältnisse und Israel-Angriff P

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Griechenland / Athen. Zu einer landesweiten Protestaktion aller Beschäftigten gegen die Beschäftigungsverhältnisse sowie gegen den blutigen, israelischen Angriff auf einen Schiffskonvoi im Mittelmeer, hat die Gewerkschaft PAME am heutigen Dienstag aufgerufen. Um 18.30 Uhr wollen sich die Gewerkschafter von Athen und Piräus auf dem Omoniaplatz im Athener Zentrum treffen. Im Anschluss ist ein Marsch zur israelischen Botschaft geplant.

Oppositionspartei Nea Dimokratia fordert Aussage von Ex-Premier Simitis zur Aufklärung der Siemens-Affäre P

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Griechenland / Athen. Der ehemalige PASOK-Premierminister Kostas Simitis, der in den Jahren 1996 bis 2004 das Amt des Premierministers inne hatte, soll vor einem Untersuchungsausschuss, der für die Aufklärung der Siemens-Affäre zuständig ist, aussagen. Gefordert wird dieser Schritt von der größten griechischen Oppositionspartei Nea Dimokratia. Anlass dafür war das Geständnis des ehemaligen PASOK-Ministers Tassos Mantelis, Schmiergelder von Siemens erhalten zu haben. Simitis selbst lehnte das Ansinnen, vor den Untersuchungsausschuss zu treten, ab.
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