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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Parteien / Redaktion

Redaktion

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Digitalfernsehen in Attika P

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Griechenland / Athen. Seit dem Wochenende senden die Sendezentren der sieben landesweiten Privatsender auf dem Hymettos und der Insel Ägina digital. Damit kommen die Haushalte von Athen und Umgebung zwar in den Genuss hoch auflösender Bilder, sie müssen sich aber auch mit einem entsprechenden Decoder versorgen. Während der Sender auf dem Hymettos auch weiterhin analog ausstrahlt, kommt von Ägina nur noch ein digitales Signal, was vor allem die Küstenvororte im Süden Athens betrifft. Die Sendestation auf dem Parnes sendet auch weiterhin ausschließlich analog.

Schweigeprotest gegen Tiervergiftungen P

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Griechenland / Athen. Nachdem auf den Inseln Kos und Lesbos die ersten Giftköder gegen streunende Hunde und Katzen ausgelegt wurden, rufen Tierschützer für den kommenden Samstag, den 26. Juni, um 20 Uhr zu einem Schweigeprotest vor den Rathäusern des Landes auf. Interessierte werden aufgerufen, sich für eine Stunde schwarz gekleidet und in Begleitung ihrer vierbeinigen Gefährten zu einem Schweigeprotest vor ihren Rathäusern einzufinden. Mit Teelichten soll vor dem Eingang des Rathauses ein Stoppschild gebildet werden.

Siemens-Affäre: Neun ehemalige Minister öffnen freiwillig ihre Konten P

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Griechenland / Athen. Im Fall der Siemens-Affäre wurden heute die zehn ersten Namen von ehemaligen Ministern veröffentlicht, die gebeten werden, freiwillig ihre Kontenbewegungen darzulegen. Es handelt sich um Akis Tsochatzopoulos, Jannos Papantoniou, Nikos Christodoulakis, Christos Markojannakis, Vyronas Polydoras, Anastasios Mantelis, Chistos Verelis, Michalis Liapis, Jorgos Alogoskoufis und Jorgos Voulgarakis. Die Namen von Alogoskoufis und Christodoulakis wurden in Zusammenhang mit Investitionen der staatlichen Zuggesellschaft OSE genannt. Die Namen der anderen ehemaligen Minister betreffen Beschaffungen der Telefongesellschaft OTE und des Sicherheitssystems C4I für die Olympischen Spiele 2004.

Athens Bürgermeister: „Viele Bürger fühlen sich unsicher“ P

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Griechenland / Athen. „Die hohe Zahl der illegalen Einwanderer in Athen führt dazu, dass sich viele Bürger unsicher fühlen. Die Stadt tut ihr bestes, um die soziale Integration zu gewährleisten. Sie hat jedoch keine Kompetenz, die Zuwanderung nach Griechenland zu begrenzen oder jene Kriminalität, die mit der illegalen Einwanderung verbunden ist, vollständig zu beseitigen. Das sagte Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis auf eine Anfrage im Rathaus über die Sicherheit in Athen.
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