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Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 921 vom 1. Mai 2024

Newsletter der Griechenland Zeitung, Ausgabe 921 vom 1. Mai 2024

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Newsletter der Griechenland Zeitung

Ausgabe 921 vom 1. Mai 2024

   
GZ820 M

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Titel

„Schulterschluss mit der Kirche“
Nur wenige Wochen vor den Europawahlen und vor allem auch unmittelbar vor Beginn der symbolträchtigen orthodoxen Karwoche hat Premier Kyriakos Mitsotakis die stürmischen Wogen in den Beziehungen zur Kirche geglättet

Politik

Athen fordert eine unabhängige Überprüfung
Das US-State Department kritisierte in einem Bericht die Lage der Menschenrechte in Griechenland. Demnach sei es auch um die Pressefreiheit nicht gut bestellt. Athen reagierte darauf mit der Einschätzung, dass Fortschritte beim Schutz der Menschenrechte in Hellas zwar anerkannt würden, doch gleichzeitig würden viele Verbesserungen übersehen.

Panorama

Griechenland verbietet Grundschleppnetzfischerei
Griechenland verbietet die Grundschleppnetzfischerei in ausgewiesenen Schutzgebieten. Die Maßnahme tritt ab 2026 zunächst in den griechischen Meeresnationalparks in Kraft, ab 2030 dann in allen weiteren Meeresschutzgebieten. Damit übernimmt Hellas innerhalb der EU eine Vorreiterrolle

Sprachrohr

Warum der Kolpos Meerbusen und Faustschlag vereint
Der griechische Begriff für den Meerbusen war schon immer und ist bis heute der Kólpos. Doch wenn der mit diesem griechischen Kolpos indogermanisch verwandte deutsche Wortstamm die Wölbung ist, wird klar, dass Kolpos zunächst einmal für einen gewölbten Busen steht.

Hintergrund

Einzigartige Lebensgemeinschaft von Menschen mit und ohne Behinderung
Seit 1993 leben in der „ESTIA Agios Nikolaos“ in Galaxidi bei Delphi in Mittelgriechenland Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. Die anerkannte gemeinnützige Institution ist in ganz Griechenland die einzige Lebensgemeinschaft mit diesem Konzept.


Honig

Noch auf der Suche nach guter Lektüre für die warmen Tage?

Wie wäre es mit dem nagelneuen Buch aus dem Verlag der Griechenland Zeitung: „Neue Heimat Griechenland“!

Preis: 24,80 Euro

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Kultur

Werke des „Vaters der maritimen Malerei“
Das griechische Schifffahrtsmuseum in Piräus (Ναυτικό Μουσείο της Ελλάδος) widmet dem Maler Konstantinos Volanakis (Κωνσταντίνος Βολανάκης) bis zum 29. Juni eine Ausstellung mit dem Titel: „Konstantinos Volanakis – Der Maler des Meeres kehrt nach Piräus zurück“.

Reportage

„Ein Spiegel der Gesellschaft“
Fast überall in Griechenland ist das Thema Streuner ein Reizthema zwischen Tierschützern und den örtlichen Gemeindeverwaltungen. Dass dieses Verhältnis auch harmonisch funktionieren kann, zeigt die nordgriechische Gemeinde Dion Olympou.

Interview

„Eine gute Aufführung: Das ist die Hauptsache“
Der österreichische Regisseur Martin Scharnhorst lebt und arbeitet seit 2004 in Griechenland. Seinem deutschsprachigen Publikum ist er hier vor allem durch die MAERZBUEHNE bekannt; nun inszeniert er in griechischer Sprache das Theaterstück „Rattenjagd“ (Rozznjogd) von Peter Turrini. Griechischer Titel: Kυνήγι αρουραίων (Kynígi arouraíon).

Feuilleton

Das rote Ei und die geschmückte Kerze
Um an Jesus Christus’ Blut zu erinnern, werden die Ostereier in Griechenland nach orthodoxem Brauch ausschließlich rot gefärbt. Wenn Griechinnen und Griechen einander während der Auferstehungsmesse in der Nacht zum Ostersonntag (in diesem Jahr von 4. auf den 5. Mai) mit „Χριστός Ανέστη“ begrüßen, zückt die Eine und der Andere gerne ein in die Kirche mitgebrachtes Ei aus der Tasche, um dem Brauch des τσούγκρισμα, des Anstoßens, nachzukommen.


 

Sonne Schüsse und Souvlaki

Das Grüne Gold Griechenlands: Agouréleo Olivenöl

Preis: 15,90 Euro (zzgl. Versandkosten); ab der 6. Flasche versandkostenfrei

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Unser Griechenland-Zitat für diese Woche:

„Sie ließen ihren Begierden freien Lauf und meinten, den Herrschern komme mehr und Besseres zu als den Untertanen. So wurde das Königtum zur Tyrannis, und es bildeten sich Verschwörungen, die von den edelsten Männern unternommen wurden, weil diese am wenigsten die Freveltaten ertrugen.“

«Ταῖς ἐπιθυμίαις ἑπόμενοι ἔξαλλα ὑπέλαβον δεῖν ἔχειν τοὺς ἡγουμένους τῶν ὑποταττομένων, καὶ ἐγένετο ἐκ τῆς βασιλείας τυραννὶς καὶ σύστασις ἐπιβουλῆς· ἣν ἐκ τῶν γενναιοτάτων ἀνδρῶν συνέβαινεγίνεσθαι διὰ τὸ τοὺς τοιούτους ἥκιστα φέρειν τὰς ὕβρεις.»

Polybios, Geschichtsschreiber (2. Jahrhundert v. Chr.), Historien 6, 7. (Text gekürzt)

Einen kommentierenden Text zum Zitat finden Sie in der aktuellen Griechenland Zeitung!


Übrigens: Sie können an einer Umfrage auf unserer Homepage (www.griechenland.net) teilnehmen.

Wir fragen: „Wie planen Sie, Ihren Frühling und Sommer in Griechenland zu verbringen?“

Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung!

 
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