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Griechenland / Athen. Eine 24-stündige Arbeitsniederlegung führen am heutigen Mittwoch die Ärzte, die im öffentlichen und privaten Dienst arbeiten, sowie die Ärzte, die für Krankenkassen tätig sind, durch. Sie protestieren damit vor allem gegen Rufschädigung, die vor allem durch die Praktiken einiger Massenmedien hervorgerufen werde. Negative Berichterstattung über das öffentliche Gesundheitswesen soll kürzlich einen Arzt zum Selbstmord getrieben haben.
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Griechenland / Athen. Im Athener Zappion Palais finden heute zum zweiten Tag Gespräche der Regierung über die wirtschaftliche Lage der Bauern statt. Nachdruck verliehen wird den Forderungen der Landwirte durch die Blockade von etwa 20 wichtigen Verkehrsknotenpunkten des Landes – unser Foto zeigt Bauern auf der Nationalstraße bei Thessaloniki. Die seit Tagen anhaltenden Proteste sollen dem griechischen Staat bereits 200 Millionen Euro gekostet haben. Die Ministerin für Agrarentwicklung und Lebensmittel, Katerina Batseli, kündigte am Montag an, dass die Bauern die EU-Subventionsgelder aus dem Jahre 2009 bis spätestens Ende Februar ausbezahlt bekommen.
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Griechenland / Grevena. Bereits seit sechs Tagen führen etwa 400 Häftlinge in der Haftanstalt von Grevena einen Hungerstreik durch. Die Gefangenen wollen mit dieser Aktion gegen die schlechten Haftbedingungen in diesem westmakedonischen Gefängnis protestieren.
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Nordgriechenland. Ab heute beginnen die Bauern Nordgriechenland erneut mit Straßensperrungen. Bereits seit heute morgen stehen Traktoren am Rand der Nationalstraße Serres-Thessaloniki und Serres-Kalavala in Bereitschaft. Ab dem kommenden Montag, den 18. Januar, wollen die Bauern von Serres die Straßen um Promachonas sperren.
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Griechenland / Athen. Die Gefahr, dass sich in Athen – so wie vor einer Woche – Tonnen von Müll ansammeln, konnte in letzter Minute verhindert werden. Die Angestellten der Mülldeponie von Fyli beschlossen heute Morgen, ihren angekündigten Streik nicht durchzuführen, um in der Vorweihnachtszeit keine Probleme zu verursachen. Gleichzeitig warnten sie jedoch vor Streiks nach den Feiertagen. Sie fordern die Festanstellung von 200 Angestellten, die bisher mit Zeitverträgen arbeiten.
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